Neueintritt / Personelles 01/2018

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Die Betriebsräte begrüßen die/den neue/n  Kolleginnen/en und wünschen ihr/ihm einen guten Start, viel Freude und Erfolg in ihren/seinem Arbeitsbereich

Ab 01.01.2018:                 

Frau Hudelist Melanie,  EU

Hofer Jürgen – Patiententransport

 Wiedereintritt ab 1.1.2018

PIGNITTER Eva, Biomed. Analytikerin (Labor)

Eintritt 02.01.2018:         

Zander Stefan – Zivildienst Patiententransport

Dr. Helene LERCHER – Ärztin für Allgemeinmedizin in Ausbildung

zur Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin

 Austritt per 31.1.2018

Frau Inge HANNESSCHLÄGER – Physiotherapeutin 

Austritt per 28.2.2018

OA Dr. Ute Glawischnig – Anästhesistin

Versetzung 15.01.2018

DGKP DENGG Alexandra, Mag. ab 15.01.2018 in den Pool-Ibst/Anästhesie

– Arbeitsbereich ausschließlich Anästhesie

Wiedereintritt nach Karenz und Sonderurlaub

Frau Martina VALLANT – Physiotherapeutin

(erster Arbeitstag 6.3.2018 – vorher Resturlaubsverbrauch)

Ersteinschätzung Regierungsprogramm durch GPA

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Dies ist eine erste Einschätzung der für uns zuständigen Gewerkschaft, GPA-djp, zum neuen Regierungsprogramm.

Die neue Regierung legt in ihrem Regierungsprogramm einen Vorhabensbericht zur Änderung Österreichs vor. Dabei bleibt so manches noch allgemein formuliert, aber die Grundlinie ist ein klarer Bruch mit der bisherigen Politik.

Diese Analyse konzentriert sich auf einige gewerkschaftspolitisch wichtige Themen. Schon das Vorwort zum Regierungsprogramm zeigt das Weltbild und was wir zu erwarten haben:

Als Problem werden hohe Staatsausgaben und Schulden trotz hoher Abgabenquote, zu viel Regulierung und der ausgebaute Sozialstaat identifiziert. Der führt angeblich dazu, dass es sich nicht mehr auszahlt, zu arbeiten, und zu einer „Einwanderung“ ins Sozialsystem.

 

Regierungsübereinkommen 2017 – 2022   Weiterlesen

GPA Wolfgang Katzian

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„Effizientes System in der Sozialversicherung wird auf’s Spiel gesetzt“

Wolfgang Katzian, Vorsitzender der Gewerkschaft GPA-djp:
„Das Regierungsprogramm erfüllt primär Wünsche der Industrie – Ausgewogenheit und Symmetrie nicht vorhanden“

Effizientes System in der Sozialversicherung wird aufs Spiel gesetzt
Aus dem nun vorgelegten Regierungsprogramm ist klar ersichtlich, dass die neue Bundesregierung keinen Wert darauf legt, eine Ausgewogenheit der Interessen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen herzustellen. Es wird versucht, die Interessen der größten Bevölkerungsgruppe, nämlich jene der ArbeitnehmerInnen, zu Lasten der Interessen von Wirtschaft und Industrie zu schwächen“, erklärt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) Wolfgang Katzian.
Eklatante Schwächung der betrieblichen Demokratie
„Deutlich wird diese Politik aber oft erst, wenn man sich Details der Vorhaben genauer ansieht. So stellt das Vorhaben, Betriebsratskörperschaften zusammen zu legen und Jugendvertrauensräte abzuschaffen eine eklatante Schwächung der betrieblichen Demokratie dar. In der Sozialversicherung wird eine nachhaltige Zurückdrängung der Selbstverwaltung angestrebt.

Durch eine geplante Überführung der Beitragsprüfung zur Finanz wird eine derzeit höchst erfolgreiche und effiziente Prüfpraxis aufs Spiel gesetzt. Profitieren davon werden Unternehmen, Leidtragende werden ArbeitnehmerInnen sein, weil etwa die Feststellung von korrekter Einstufung oder Scheinselbständigkeit, wie es die Gebietskrankenkassen derzeit praktizieren, konkrete Auswirkungen etwa auf die Höhe von Krankengeldleistungen und späterer Pension hat“, so der GPA-djp –Vorsitzende.

Empfindliche Einkommensverluste drohen
„Abgesehen davon, dass geplante Steuerentlastungen nicht bei allen Beschäftigten ankommen werden, drohen durch die Einführung eines 12-Stundentages empfindliche Einkommensverluste durch den Wegfall von Überstundenzuschlägen. Der Abbau von ArbeitnehmerInnenschutzrechten entspricht ebenfalls ausschließlich den Unternehmerinteressen“, so Katzian.

Gewerkschaftliche Maßnahmen zum Schutz der ArbeitnehmerInnen
„Wir werden die Maßnahmen, bei denen jetzt oft noch die Konkretheit fehlt, sehr genau auf die Auswirkungen prüfen, unsere Mitglieder und BetriebsrätInnen umfassend informieren und, wenn die Regierung weiterhin keinen Wert auf die entsprechende Einbeziehung betroffener Gruppen in die Gesetzeswerdung legt, gewerkschaftliche Maßnahmen einsetzen, wenn es darum geht, grundlegende Interessen der ArbeitnehmerInnen zu schützen und durchzusetzen„, erklärt der GPA-djp Vorsitzende abschließend.
(Information der GPA-djp, 18.12.2017)

ZBR Newsletter Dezember 2017

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Liebe Kollegin,

lieber Kollege,

eine spannende und bedrohliche Zeit ist das jetzt in der AUVA. Ich möchte dich auf diesem Wege über die aktuelle politische Diskussion, Neuigkeiten aus der Vorstandssitzung und über weitere Aktivitäten kurz informieren. Beginnen wir gleich mit dem brennendsten Thema:

Zur aktuellen politischen Diskussion über die AUVA

Wie du sicher den Medien und den internen Informationen entnommen hast, arbeitet die wahrscheinlich nächste Bundesregierung daran, das zu machen, was sie im Wahlkampf angekündigt hat, nämlich in die Sozialversicherung und ihre Struktur einzugreifen. Ob dies zum Nutzen der österreichischen Bevölkerung geschieht und die Gesundheitsversorgung verbessert, kann ich den Informationen, die veröffentlicht werden, noch nicht entnehmen, da in meiner Wahrnehmung mehr darüber diskutiert wird, welche Träger es in Zukunft geben soll und wie sie heißen könnten, als über inhaltliche Positionen. Sehr häufig liest man von einer Zusammenlegung von Trägern. Bei der AUVA steht selten Zusammenlegung, da wird eher von Zerschlagung gesprochen. Ob das Zufall ist?

Oder will man wirklich ein System auflösen, das durch die Verzahnung der vier Säulen Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung für die guten Erfolge und die hochwertige Versorgung unserer Versicherten sorgt? Weiterlesen

Neueintritt, Personelles 12/2017

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Die Betriebsräte begrüßen die/den neue/n  Kolleginnen/en und wünschen ihr/ihm einen guten Start, viel Freude und Erfolg in ihren/seinem Arbeitsbereich

Ab 01.12.2017:                 

Gasser-Zikulnig Gabriela – OP-Bedienerin

DGKP Buchleitner Sarah, BA – DGKP-OP

DGKP Goritschnig Claudia – Station A

 

Austritt 30.11.2017:

Frau Hafner Melissa, EU

 

Austritt mit 31.12.2017:

Zivildiener SAKOPARNIG Stefan

 

Versetzung in den Ruhestand:

Hr. WRULICH Lambert mit 31.12.2017

 

Senioren Weihnachtsfeier

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Diese Jahr wurde die Senioren Weihnachtsfeier zum 2. Mal in der neuen Außenstalle Klagenfurt abgehalten. Das Organisationsteam der Betriebsräte (Ang, Arb und AK) unter der Leitung von Kollegin MÜLLER Karoline, verwandelte den Vortragssaal einen passenden  weihnachtlichen Rahmen. In Abwesenheit von BRV Kanduth übernahmen Beate Kitz und BRV Kopr Franz die Begrüßung der über 60 anwesenden Gäste. VWL Petschar berichtete über die Geschehnisse 2017 in der AUVA, während Beate Kitz unsere Seniorinnen und Senioren über die betriebsrätlichen  Erfolge und Belange informierte.

Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt, so klang das gemütliches Beisammensein bei Würstl,  Keksen und Getränken bei bester Stimmung ín den späten Abendstunden aus.

Ein Herzliches Dankeschön an alle Helferlein die zum gelingend dieses großartigen Abends beigetragen haben.

Hier findest du Bilder der Veranstaltung

Angestellten Betriebsrat im UKH Klagenfurt gewinnt Klagen gegen die AUVA

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Liebe Kolleginnen und Kollegen

Der Betriebsrat der Angestellten führt derzeit drei Klagen gegen die AUVA. All diese basieren auf einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (C-88/08 Fall Hütter,  EuGH C 514/12), demzufolge einschlägige Vordienstzeiten, die innerhalb der europäischen Union erworben wurden, anzurechnen sind. Siehe Entscheidung des OGH 8 ObA11/15y.

In unseren Kollektivverträgen DO.A (Angestellte) DO.B (Ärzte) und DO.C (Arbeiter) gibt es unterschiedlichste Konstellationen und Regelungen zur Anrechnung von Vordienstzeiten – Ausbildungszeiten, Studienzeiten, Lehrlingszeiten, Stichtags Regelungen und sogenannte „Kann Bestimmungen“.  Diese „Kann Bestimmung“ war auch der Auslöser zur Klagesseinbringung durch den Betriebsrat. Diese lässt beispielsweise höhere Einreihung  zu, wenn die Tätigkeit oder die Ausbildung für die erfolgreiche Verwendung des Dienstnehmers von besonderer Bedeutung ist (Bspw. DO. A § 13 (5) 2).

Klicke Hier und du gelangst zum Artikel

 

Höherversicherung in der PVA

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Am 14. November fand eine Betriebsversammlung in der Außenstelle Klagenfurt zum Thema Pensionskasse (ZBR Lenz Erik) und Höherversicherung in der PVA (Kastrun Markus) statt.

Höherversicherung in der PVA:

Der Abteilungsleiter der PVA Klagenfurt hat einen derartigen Vortrag in seiner beruflichen Laufbahn noch nie gehalten. Für ihn ist es eine Premiere. Diese freiwillige gesetzliche Höherversicherung gibt es schon sehr lange, jedoch macht es fast niemand, da es keiner weiß. Die PVA darf als Sozialversicherungsträger für diese Höherversicherung keine Werbung machen, da diese gegenüber einer privaten Pensionsversicherung Haushoch überlegen ist. Sie wäre daher zur Privatversicherung eine riesen Konkurrenz. Daher erfährt man auch darüber nichts in den Medien. Zum Unterschied zur SV Pensionskasse, welche Teil des Kollektivvertrages ist- daher verpflichtend ist – ist eine Höherversicherung freiwillig.

Eines haben beide Systeme gemeinsam. Je früher ich einzahle und je länger ich einzahle und je später die Leistung in Anspruch nehme, desto höher ist die Leistung.

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AUVA ZBR Kegelturnier

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Vom 17.-18.November 2017 fand das traditionelle AUVA ZBR Kegelturnier wieder in den Räumlichkeiten des ASKÖ Centers Graz Eggenberg statt. Die Organisatoren BRV Wohlmutter Kurt und BRV Stv. Kurnik Alfred sorgten wieder mit kräftiger Unterstützung und Moderation von Hr. Lippitsch Markus für einen tolle Veranstaltung. Heuer konnten die Veranstalter erstmals wieder eine steigende Teilnehmerzahl feststellen. Vom UKH Klagenfurt war dieses Jahr auch wieder eine Herren und eine Damenmannschaft mit dabei. Vor allem unsere Kolleginnen Puschmann Beate und Kleiner Maria sorgten wieder für ausgezeichnete Leistungen.

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