Archiv für den Monat: Juni 2019

Kompetenz: ÖVP-Pflegekonzept macht keinen Sinn

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  1. Juni 201926. Juni 2019 David Mum

Die ÖVP möchte der AUVA die Zuständigkeit für die Pflege übertragen. Damit würde die Pflege künftig im Rahmen der Sozialversicherung über Beiträge finanziert werden. Das löst bei fast allen anderen Akteuren Unverständnis aus.

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die AUVA ist nun zum wiederholten Male zum Spielball der Politik geworden

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Bericht AUVA ZBR Vorsitzender Lenz Erik

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Gestern wurde die AUVA neuerlich Gegenstand der politischen Diskussion in Österreich. Anders als im Vorjahr – wo der AUVA sogar die Auflösung angedroht wurde – ist nun sogar von einer zusätzlichen Zuständigkeit – nämlich jener für die Pflege – die Rede.

Dies mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, erweist sich bei näherem Hinsehen aber als überaus problematisch.

Der Vorschlag, der präsentiert wurde, geht davon aus, dass in der AUVA unter Beibehaltung des geltenden Beitragssatzes genügend finanzielle Ressourcen frei wären bzw. frei zu machen wären, um zur Finanzierung der Pflege in Österreich beizutragen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, es kann nicht nachdrücklich genug gesagt werden, dass diese Darstellung schlicht und einfach falsch ist. Ein kurzer Blick auf das Budget der AUVA und seine Verwendung müsste eigentlich genügen, um zu erkennen, dass einer derartigen Behauptung jede reale Grundlage entbehrt.

Die AUVA verfügt über ein Jahresbudget von knapp 1,5 Milliarden Euro. Davon sind 35% oder knapp 530 Millionen Euro alleine für die Rentenzahlungen aufzuwenden. Knapp 210 Millionen sind der Österreichischen Gesundheitskasse für deren Leistungen nach Unfallversicherungsfällen zu überweisen und 125 Millionen Euro braucht die AUVA für die Zuschüsse zur Entgeltfortzahlung an die Klein- und Mittelbetriebe. Das heißt im Klartext, rund 58% unserer gesamten Einnahmen sind wieder zur Auszahlung zu bringen, ohne dass noch eine einzige Mitarbeiterin oder ein einziger Mitarbeiter entlohnt oder irgendein Sachaufwand getätigt wurde. Das heißt, es stehen rund 625 Millionen Euro oder 42% der Einnahmen zu Verfügung, um alle sieben UKH-Standorte, die vier Rehabilitationszentren, die gesamte Prävention, die Maßnahmen der beruflichen und sozialen Rehabilitation, Körperersatzstücke und Hilfsmittel für unsere Versehrten, den Vertrauensärztlichen Dienst und noch einiges mehr zu finanzieren.

Tatsächlich müssen wir aufgrund der letzten Beitragssenkung, die mit 1.1.2019 in Kraft getreten ist, für das heurige Jahr bereits mit einem Bilanzverlust rechnen. Wo hier die freien Ressourcen gesehen werden, die für andere Aufgaben zur Verfügung stünden, bleibt ein Rätsel.

Wer also behauptet, die AUVA könne Mittel für Pflegefinanzierung freimachen, der soll auch sagen, was sie dann nicht mehr machen soll. Soll der Beitrag der AUVA zur Unfallversorgung in Österreich zurückgefahren oder eingestellt werden, sollen die RZ in Frage gestellt werden, oder möchte man die Prävention zurückstutzen – und damit die Sicherheit und Gesundheit der arbeitenden Menschen – eines unserer Kernanliegen – zur Disposition stellen. Diese Fragen stellen sich, und wer derartige Vorschläge macht, wird sich um die Antworten nicht herumdrücken können.

 Welches Torteneck steht zur Disposition??

Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Leistungen der AUVA sind unverzichtbar und sie dürfen nicht – dem Prinzip der Beliebigkeit und des Populismus folgend – in Frage gestellt werden, nur um sich einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege zu entziehen.

Und eines noch zum Schluss: Die AUVA hat in ihrem ureigensten Aufgabengebiet noch einiges zu leisten. Es gibt seriöse Schätzungen die besagen, dass in Österreich eine jährliche Dunkelziffer von rund 1.800 Krebstoten existiert, die auf die Arbeitswelt zurückzuführen sind. Viele dieser Krebserkrankungen davon wären sogar klassische Berufskrankheiten, aber die AUVA erfährt nichts von diesen Fällen. Hier Anstrengungen zur Bewusstseinsbildung zu unternehmen, in Prävention aber auch in die Entschädigung der Opfer zu investieren, wäre dringend geboten. Von einer dringend notwendigen Überarbeitung der BK-Liste oder dem großen Thema der berufsbedingten Erkrankungen ist dabei noch gar nicht die Rede. Die AUVA würde also in Wahrheit mehr Mittel benötigen, als ihr gegenwärtig zur Verfügung stehen.

Der ZBR der AUVA hat ein Konzept für die Weiterentwicklung der AUVA erarbeitet, das auf einem Ausbau unserer ureigensten Kompetenzen beruht. Dieses Konzept würde massive humanitäre Gewinne im Sinne von Sicherheit und Gesundheit für die Menschen in unserem Land bringen, es könnte aber auch eine intelligente Form des Sparens für das Gesundheits- und Sozialsystem sein – also Sparen mit der AUVA statt an der AUVA.

Es wäre schön, wenn sich die Politik ernsthaft mit den Ideen auseinandersetzte, die in der AUVA unter Mitarbeit vieler Expertinnen und Experten entwickelt werden, und nicht ohne seriöse Grundlage Gelder verteilt, die nicht vorhanden sind bzw. die dringend gebraucht werden – nämlich für das bewährte System aus Prävention, Unfallheilbehandlung, umfassender Rehabilitation und finanzieller Entschädigung.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich werde mich als ZBR-Vorsitzender immer und überall zu Wort melden, wenn in unsachlicher Weise Behauptungen und Vorschläge zur AUVA gemacht werden, egal von welcher politischen Gruppierung sie kommen.

Jede und jeder von Ihnen ist Meinungsbildnerin bzw. Meinungsbildner, und ich bitte Sie daher, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, das Gleiche zu tun.

Mit herzlichen Grüßen

Erik Lenz

 

 

Pflege bei AUVA?

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“Als würden Sie jemanden mit Bauchschmerzen zum HNO-Arzt schicken”

Die Reaktionen auf die Pflege-Reformpläne der ÖVP sind durchwachsen. Die AUVA selber hält sich bedeckt. Die Chefin der GPA, Barbara Teiber, nennt den Ansatz der ÖVP „absurd“.

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Wien (APA) – Staat und Unfallversicherung sollen für die Kosten der von der ÖVP geplanten Pflegeversicherung aufkommen. Das gab Parteichef Sebastian Kurz in einer Pressekonferenz Montagfrüh bekannt. Weiters im Pflegekonzept der Volkspartei findet sich unter anderem ein höheres Pflegegeld bei Betreuung daheim.

Wie Kurz betonte, sei die Pflege ein zusätzliches Lebensrisiko geworden, was sich schon an den Zahlen zeige. 461.000 Personen bezögen Pflegegeld, dazu gebe es eine Million Angehörige. Daher müsse die Pflege mit einer eigenen Versicherung genauso anerkannt werden wie die anderen Bereiche Pensionen, Arbeitslosigkeit, Gesundheit und Unfall.

Da nun die Zahl der Arbeitsunfälle zurückgehe und sich dieser Trend angesichts des Rückgangs körperlicher Arbeit fortsetzen werde, blieben hier Mittel übrig, die man für die Pflege einsetzen könne. Wie viel genau von der Unfall- für die Pflegeversicherung abgezogen werden soll, sagte der ÖVP-Obmann nicht. Der größere Teil der anfallenden Kosten wird wohl über das Budget abgedeckt werden.

Klar gestellt wurde von Kurz, dass es angesichts der neuen Aufgaben zu keiner weiteren Beitragssenkung in der nur von den Arbeitgebern dotierten Versicherung kommen könne. Dafür bekäme die AUVA mehr Arbeit bei Umsetzung der Pläne. Denn nach den Vorstellungen der Volkspartei soll die Pflegeversicherung organisatorisch in der Unfallversicherung untergebracht werden – geplanter Name AUPVA.

Die Umsetzung der VP-Reform würde etwa ein Jahr in Anspruch nehmen, erläuterte Seniorenbund-Obfrau Ingrid Korosec. Das Konzept enthielte dabei noch diverse andere Punkte, etwa einen Ausbau von Tageszentren oder flexiblere Modelle bei der 24-Stunden-Betreuung, wo Pflegerinnen auch für zwei oder drei Personen zuständig sein könnten.

Was das Pflegegeld angeht, soll es gemäß Korosec zu einer Erhöhung, aber auch zu einer Umschichtung kommen. Kurz versteht darunter, dass es für Pflege daheim mehr Geld geben soll. Einerseits werde die Betreuung zu Hause von den meisten Betroffenen gewünscht, andererseits sei diese für den Staat am besten (finanziell und organisatorisch) zu stemmen. Betreuende Angehörige könnten einen Teil der Pflegeleistung künftig auch persönlich beziehen.

Pflegenden Angehörigen soll das Leben auch insofern leichter gemacht werden, als man mittels eines One-Stop-Shops (beispielsweise pro Bezirk) gebündelt Informationen zu allen für Pflege relevanten Dingen erhalten sollen, wie VP-Frauenchefin Juliane Bogner-Strauß betonte. Sie kündigte auch die Etablierung einer Pflege-Hotline an. Ferner plädierte sie für einen Ausbau von Pflege-Kurzzeit-Diensten.

Schließlich will die ÖVP auch bei der Ausbildung nachschärfen. So schwebt Korosec hier die Einführung einer Pflegelehre vor. Um einem Fachkräfte-Mangel entgegenzuwirken, sollen aber auch gezielt Arbeitskräfte für den Pflegebereich in den Nachbarländern angeworben werden.

 

 

GPA-djp-Teiber: Finanzierung durch AUVA völlig absurd

Utl.: Unfallspitäler dürfen nicht gefährdet werden =

 

Wien (OTS) – „Die Finanzierung der Pflege aus den Mitteln der AUVA ist absurd und eine Themenverfehlung“, kommentiert Barbara Teiber, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) die ÖVP-Vorschläge zur Pflegefinanzierung. ++++

„Die AUVA ist hochgradig spezialisiert auf die Versorgung von Arbeitsunfällen, die Rehabilitation und die Prävention. Im Bereich Pflege besitzt die AUVA allerdings keine Kompetenz“, so Teiber.

Die Gewerkschafterin erklärt: „Die Zuständigkeit für Pflege zur AUVA zu schieben ist so, als würden Sie jemanden mit Bauchschmerzen zum HNO-Arzt schicken, weil der gerade Zeit hat. Es braucht die beste Gesundheitsversorgung für alle, nicht einen Finanzierungsschmäh.“

„Die AUVA hat ein Budget von etwa 1,45 Milliarden Euro, der öffentliche Pflegeaufwand beträgt jährlich etwa 5 Milliarden Euro, Tendenz stark steigend. Man braucht keinen Taschenrechner um zu wissen, dass sich das nie und nimmer ausgeht. Die AUVA braucht Mittel für die Top-Behandlung von Unfallopfern. Es darf nicht dazu kommen, dass Unfallspitäler gefährdet werden, weil Ex-Kanzler Kurz keine realistischen Pläne für die Pflegefinanzierung hat. Durch die von der Regierung Kurz beschlossenen Beitragssenkung für Arbeitgeber muss die AUVA schon jetzt ein Minus von etwa 50 Millionen Euro für 2019 budgetieren“, sagt Teiber.

Die GPA-djp tritt für eine steuerfinanzierte Pflegefinanzierung, unter anderem durch die Besteuerung großer Erbschaften, ein.

 

 

 

 

Das große Umfärben in der Sozialversicherung

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Schwarze Doppelspitze in der AUVA: Warum der rote Generaldirektor abtreten muss und wen der ÖGB mit Jobs versorgt.

Die türkis-blaue Regierung gibt es zwar nicht mehr, aber in der Sozialversicherung wird derzeit fleißig umgefärbt. Die ÖVP hat die Mehrheit in den Verwaltungsräten (quasi Aufsichtsräte) und nutzt diese Chance, die SPÖ-Leute aus der obersten Ebene hinaus zu drängen. Die geplanten blauen Einsprengsel haben sich mit dem Ende der Regierung allerdings auch erledigt.

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BR Radausflug Friulana

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Vom 14. bis 16. Juni 2019 organisierte BRV Kanduth letztmalig in seiner Vorsitzenden Funktion den schon traditionellen Betriebsrats Radausflug. Dabei erkundeten 30 Kolleginnen und Kollegen einen kleinen Abschnitt in Friaul – zwischen Tagliamento und der Meduna. Die für alle bewältig bare Strecke führte uns durch zahlreiche sehenswerte Städte, wie San Daniele, Spilimbergo, Pordenone , die Villa Manin in Codroipo. Ganz besonderen Wert legte BRV Kanduth auch diesmal wieder auf die Unterbringung und die kulinarischen Kostbarkeiten aus der Region.

Die Tour startete am Freitagnachmittag bei 32 Grad Celsius in Cavazzo Carnico nahe Tolmezzo. Auf der ehemaligen Schmalspurbahnstrecke umrundeten wir den Monte Simeone, vorbei an der Schmetterling Stadt Bordano (Casa delle Farfalle) bis nach Comino zu einer kurzen Getränkepause. Nachdem wir den Tagliamento überquerten erreichten wir unser Hotel in San Daniele (Schinkenstadt): Relais Picaron  Restaurant Flame n’ Co: Die tolle Lage dieser Location und die hervorragende Kulinarik begeisterte alle Teilnehmer und ließ keine Wünsche offen. Beate Kitz, BRV Stv, die im Frühjahr 2020 den BR Vorsitz übernehmen, wird, überraschte Günther indem sie sich für seine zahlreichen BR Radausflüge mit einem speziellen Rad Shirt bedankte. Der laue Sommerabend wurde auf der Terrasse bis nach Mitternacht genossen.

Samstagfrüh ging es schon um 09:30 Uhr weiter. Wir radelten auf zahlreichen Nebenstraßen und Feldwegen Richtung Tagliamento Brücke. In 3er Gruppen aufgeteilt fuhren wir über die Brücke nach Spilimbergo – Hauptstadt der Mosaik Kunst. Eine Stunde lang erkundeten wir das Zentrum, in dem auch gleichzeitig der Wochenmarkt stattfand. Danach ging es am Radweg den Tagliamento entlang weiter bis zur Mittagspause in Domanis in der Pizzeria Nana .
Anschließend fuhren wir auf einer gesperrten Strasse durch das Flussbett der Meduna und nach 15 Kilometer erreicheten wir die Altsstadt von Pordenone. Nach einem Aperitiv im Zentrum strampelten wir in unsere Unterkunft in Fiume Veneto: Agriturismo Fossa Mala, 66 Km, Gemeinsamer ital. Abend mit einem 7 Gänge Menü Fischspezialitäten. Die Bilder von dieser Unterkunft sprechen für sich. Der gelungene Abend klang bei italienischer Musik von Dj Cantu in den frühen Morgenstunden aus.

Der letzte Tag der Tour führte uns am Radweg FVG 4 an zahlreichen Industrieflächen und Weingärten vorbei. Wieder am Tagliamento angekommen machten wir bei großer Hitze eine Getränkepause, ehe wir der Villa Manin in Codroipo einen Besuch abstatteten.

Zum Ende unserer Radtour hat BRV Kanduth wiederum einen Agriturismo organisiert. Die Teilnehmer wurden zum Abschluss mit verschiedenen Nudelvariationen verwöhnt. Agriturismo al Casale Streckenläne 40 Km. Um 18:00 endete unserer Ausflug in Klagenfurt.

Fotos findest du im UK-Net unter Fotogalerie_UK\Sport\Radausflüge

12. AUVA ZBR Beachvolleyballturnier in Klagenfurt

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Am Samstag 01.06.2019 organisierte BRV Kanduth zum 12. (und letzten)  Mal  das schon traditionelle Beachvolleyballturnier des Zentralbetriebsrates wieder in der Wörthersee Beachvolley Arena im Strandbad Klagenfurt. Insgesamt nahmen heuer trotz verlängertem Wochenende, GTI Treffen und Hafenfest 143 Teilnehmer aus allen AUVA Einrichtungen, mit Ausnahme vom UKH Kalwang, aus ganz Österreich daran teil. Auch das Wetter stellte sich auf das Event ein und so fand diese Veranstaltung am echten ersten Sommertag statt.

Bei sommerlichen Temperaturen und optimalen Wetterbedingungen kämpften 14 Mannschaften im Crazy Cup und 9 Teams im Master Cup um den Meistertitel. Die Ablauforganisation mit dem Turnierleiter Ruppnig Markus (stellte wieder ein ausgeklügeltes Spielraster zusammen), und das Organisationsteam (Brem Werner, Kitz Beate, Messner Petra, Kanduth Günther, Klingsbichel Alexander und VWL Mag Reicht Wolfgang) sorgten dafür, damit das Turnier erfolgreich durchgeführt werden konnte.

Zum Sportlichen: Unsere beiden Mannschaften aus dem UKH Klagenfurt schaftten es leider nicht in die Halbfinalspiele vorzudringen, zu stark waren die Konkurrenten aus den anderen Häusern.

Spannende Spiele lieferten sich die Teams im Master Cup Finale aus dem RZ Häring und dem UKH Salzburg. Schlussendlich setzten sich die Kollegen aus dem UKH Salzburg, das Team „ImPoSand“ gegen das Team aus Häring „Old Schmetterhand“ durch. Den Crazy Cup gewann die Spielgemeinschaft aus Linz/Wien LL/LW „Linzerschnitten“ vor den „Pfeiff’n“ aus dem RZ Weißer Hof.

Side Event: Am Abend  ging es dann bei der Siegerehrung im Gut Drasing wieder richtig ab. Im Anschluss an die Siegerehrung sorgte Dj Cantu wieder in gewohnter Manier für eine stimmungsvolle und ausgelassene Beachparty. Das Gut Drasing wurde auf Wunsch vieler Häuser wieder als Veranstaltungsort ausgewählt. Es ist für dieses Event die absolut richtige Wahl und so wurde auch heuer wieder bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen und fröhlich gefeiert.

Ein herzliches Dankeschön allen Helferlein, die zum tollen Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Ich möchte mich aber auch für die vielen Sachspenden aus der LS Graz bei Hr. Lippitsch Markus, Werlitsch Andreas und Karpjuk Hannes bedanken.

Bilder findest du im UK Net unter: Fotogalerie_UK\Sport\Beachvolleyball\2019 Beachvolleyball

Neueintritt Personelles 05/06 2019

Die Betriebsräte begrüßen die/den neue/n  Kolleginnen/en und wünschen ihr/ihm einen guten Start, viel Freude und Erfolg in ihren/seinem Arbeitsbereich.

NEUEINTRITT ab 01.06.2019

WUGGENIG Ralf, Station A

Zivildiener ab 1.7.2019

MIKOSCH Sandro – Patiententransport

Eintritt mit 1.5.2019  

  1. SANDRISSER Philipp (Arzt in Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Traumatologie)

Austritt per 1.7.2019

Dr. Enzi-Ertl Christina – Stationsärztin C   

Zur Information:

Austritt per 31.8.2019 – Dr. Stefan Reitinger