Neues aus dem Zentralbetriebsrat

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Sehr geehrte Kollegin, ZBR Gratzer Wolfgang
Sehr geehrter Kollege,
was Sie in den nächsten Tagen erwartet, ist wohl ein Novum in der Geschichte der AUVA. Angeführt von Obfrau KommR Renate Römer tourt die AUVA Führungsspitze im Rahmen einer Roadshow mit den beiden Obmann Stellvertretern Wolfgang Birbamer und Werner Gohm, begleitet von Generaldirektor DI Peter Vavken und seinem Stellvertreter Mag. Gustav Kaippel, durch alle Einrichtungen der AUVA. Dass dafür ein besonderer Grund vorhanden ist, liegt auf der Hand. In diesen Wochen wird der Prozess Changemanagement aus der Taufe gehoben. Ein Unterfangen, das unsere AUVA bis hin zum Jahr 2020 in vielen Bereichen verändern soll. Ich lade Sie ein, diese Informationsveranstaltung zu besuchen. Schließlich hat man nicht alle Tage Gelegenheit, einerseits persönlich von den Spitzen der AUVA zu erfahren, was sie denn innerhalb der AUVA verändern möchten und wie weit Sie bzw. Ihr Arbeitsumfeld davon betroffen sein könnten. Andererseits haben Sie die Möglichkeit, all diese Dinge zu hinterfragen und zu diskutieren.
Gemeinsam mit meinen ZentralbetriebsratskollegInnen habe ich das Projekt genau analysiert und Chancen und Risiken gegenübergestellt. Schlussendlich hat der Zentralbetriebsrat einstimmig beschlossen, am Projekt konstruktiv mitzuarbeiten und ich habe die Einladung, eine der 5 Arbeitsgruppen, die im Rahmen des Projekts eingesetzt wurden, zu leiten, inzwischen angenommen. Mehr zu Changemanagement (CMM) erfahren Sie in der Rubrik „ZBR Schwerpunktthema“ dieser ZBR Mitarbeiterinformation.
Ende März ging die erste Vorstandssitzung des Jahres über die Bühne. Im Mittelpunkt stand die finanzielle Situation der AUVA, die sich auf Grund der guten Beschäftigungslage grundsätzlich recht positiv darstellt. In den Prognosen – die traditionell äußerst vorsichtig erstellt und meist deutlich übertroffen werden – erwartet die AUVA für 2013 ein Defizit von 10 und für 2014 von 5 Millionen Euro. Tatsächlich ist am Ende des Tages aber ein dünnes Plus zu erwarten. – Wäre da nicht die neuerliche Absicht, in die Taschen der AUVA zu greifen. Mehr dazu erfahren Sie im ZBR Themenstenogramm.
Das ZBR Sitzungsjahr hat bereits im Jänner begonnen. Neben den notwendigen Beschlüssen zum Changemanagement haben wir u. a. unser Arbeitsprogramm für 2012 erarbeitet und beschlossen. Die Fortführung diverser ZBR Arbeitsgruppen (z. B. zur Zeiterfassung, zur Rahmen Betriebsvereinbarung Arbeitszeit, zu Cook&Chill, zum BGF Projekt „Ge!Mit“ etc.) steht genauso auf der Agenda, wie Verhandlungen zu wichtigen Betriebsvereinbarung (Bildung, Mobbing, Gleichbehandlung etc.), oder auch die Mitwirkung bei den Gesprächen zu einem Dienstrecht / NEU.
Ich werde versuchen, Sie in Folge über die wichtigsten aktuellen Themen aus AUVA und Zentralbetriebsrat zu informieren.
ZBR Schwerpunktthema: Changemanagement
Bleiben wir gleich bei CMM (das ist übrigens keine offizielle, sondern meine persönliche Abkürzung). Das Projekt selbst werde ich an dieser Stelle nicht detailliert vorstellen, schließlich touren Obleute und Generaldirektoren durch die Lande, um das persönlich zu tun.
Grundsätzlich ist anzumerken, dass das Projekt das Ziel von Obfrau KommR Renate Römer, die AUVA von der Anstalt zum Unternehmen zu führen, umsetzen soll. Das heißt, um einige Beispiele anzuführen, dass Personalentwicklung forciert, Arbeitsabläufe entbürokratisiert, die Marke AUVA gestärkt und eine Balance Score Card für die 4 Säulen der AUVA erarbeitet werden soll. In meiner Arbeitsgruppe geht es um die Betriebskultur innerhalb der AUVA und wie Sie mir bestätigen werden, gibt es da jede Menge zu tun.
Nun, ist es aber klug, als Belegschaftsvertretung bei einem Arbeitgeberprojekt derartig maßgeblich mitzuwirken und wäre unsere Rolle nicht jene der Opposition? Freilich haben wir das ausführlich diskutiert. Allerdings forderten und fordern wir bei vielen Themen innerhalb der AUVA eine stärkere Einbindung und Mitwirkung. Jetzt, wo wir die Gelegenheit dazu bekommen, das abzulehnen, wäre inkonsequent. Als ZentralbetriebsrätInnen sehen wir außerdem die Chance, Teile unseres ZBR Zukunftskonzepts*, das im Rahmen der AUVA BetriebsrätInnenkonferenz 2009 einstimmig beschlossen wurde, umzusetzen.

In Folge stelle ich Ihnen die Projektteams, deren Leiter und unsere ZBR Delegierten vor:
Projektteams Projektleiter ZBR Vertreter
Prozesse MMag. Schneider (Consulting) Rainer Hawlicek FVZ
Führung / Instrumente Mag. Umfahrer (HPE) Michaela Gratzer RW
BSC-Prävention Mag. Wollein (HCE) Erik Lenz LL
BSC-UKH Mag. Wollein (HCE) M. Kronsteiner UL BSC-Rehabilitation Mag. Wollein (HCE) Robert Lehrer RT
BSC-Leistung Mag. Wollein (HCE) H. P. Grandenti LS
Kultur Wolfgang Gratzer (ZBR) Alfred Goblirsch LW
Meeting/Berichte Dr. Zetter (HGP) H. P. Kreuzer US

Insgesamt sind also 9 ZBR Delegierte im Projekt vertreten und wir sind Garant dafür, dass in allen Arbeitsgruppen die Interessen der Beschäftigten eingebracht und gewahrt werden.

*wenn Sie das ZBR Zukunftskonzept noch nicht kennen und Sie die ZBR Ziele für unsere AUVA interessieren, können Sie das Konzept bei Ihrem Betriebsrat anfordern.

ZBR Themenstenogramm

Budgetkonsolidierung – Nulllohnrunde auch für AUVA Beschäftigte?
Bekanntlich hat die Beamtengewerkschaft im Rahmen der Budgetkonsolidierung einer Nulllohnrunde zugestimmt. Inzwischen ist klar geworden, dass unsere Arbeitgeber im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung das gleiche auch von GPA-djp und VIDA erwarten. Im Präsidium unseres Kollektivvertragsverhandlungsteams haben wir nunmehr dieses Ansinnen diskutiert. Was heißt denn eigentlich Nulllohnrunde? Die Antwort der Arbeitgeber ist klar – keinerlei Lohnerhöhung in diesem Herbst. Aber das wäre doch schlussendlich eine Lohnkürzung! Schließlich haben wir eine – durch die steigenden Treibstoffpreise zusätzlich angeheizte – steigende Inflationsrate. Wir könnten uns also in einem Jahr für unser Einkommen weniger leisten, als das jetzt der Fall ist. Ist das akzeptabel? Im Präsidium haben wir beschlossen, dieses Ansinnen (vorerst) nicht zu kommentieren und im Herbst wie gewohnt Lohnverhandlungen einzufordern. Ich lade Sie ein, mir Ihre Meinung zum Thema unter zentralbetriebsrat@auva.at mitzuteilen.
AUVA soll Krankenversicherung für Unternehmer finanzieren
Demnach sollen künftig Kleinunternehmer (bis zu 51 Beschäftigte) nach der 6. – bis zur 26. Woche eines Krankenstandes, Krankengeld in Höhe von Eur 26,26 pro ausgefallenen Arbeitstag erhalten. Finanziert werden soll dieses Krankengeld aus der AUVA. Während die Maßnahme betroffenen Unternehmern maximal 700,- Euro monatlich bringt (ist das existenzsichernd?), beträgt die Gesamtbelastung für die AUVA je nach Berechnung 20 – 29 Millionen Euro. Also die Budgetzahlen der AUVA würden dadurch ins Minus drehen. Geld, das dann der AUVA z. B. zur Umsetzung notwendiger Personalforderungen fehlen würde. Der ZBR wird sich deshalb im Rahmen seiner Möglichkeiten gegen dieses Ansinnen verwehren. In seiner letzten Sitzung in Ansfelden hat der AUVA Zentralbetriebsrat beschlossen, einen Antrag gegen diese Maßnahme bei den Vollversammlungen der AK Länderkammern zur Beschlussfassung einzubringen. Der Antrag (Sie können ihn bei Ihrem Betriebsrat anfordern) wurde zwischenzeitlich vom GPA-djp WB20 Bundesausschuss einstimmig verabschiedet und wird nunmehr seitens unserer AUVA Kammerräte bzw. von GPA-djp Kammerräten, in allen 9 Länderkammern eingebracht. Besonders erfreulich, in der Steiermark wurde der Antrag bereits beschlossen.

Sozialfondsabrechnung für 2011 weist Rekordzuschüsse aus
Der Zentralbetriebsrat verhandelt nicht nur jährlich die Höhe des Sozialfonds, sondern wir sind auch für die Verwaltung dieser Gelder verantwortlich. Nach den Richtlinien des Hauptverbandes versuchen wir, dieses Budget – nach sozialem Bedarf gestaffelt – gerecht zu verteilen. Der größte Brocken von rund 1 Million Euro wird für den Zuschuss zu den Mahlzeiten verwendet. Mit knapp 400.000,- Euro konnten wir unsere KollegInnen die Aus- und Weiterbildungsanträge einreichten, unterstützen. Mehr als 600.000,- Euro verwendeten wir für die Unterstützung von jungen Eltern für Ausgaben der Kinderunterbringung. Zuschüsse können auch noch für sogenannte Elementarereignisse beantragt werden. Das restliche Geld wird einerseits den örtlichen Betriebsratskörperschaften zugewiesen und für Sport- und Kulturveranstaltungen verwendet bzw. werden auch unsere ZBR Veranstaltungen (z. B. AUVA Skimeisterschaften, Beachvolleyball etc.) daraus finanziert. Mit insgesamt rund 2,5 Millionen Euro erreichten wir im abgelaufenen Jahr eine Rekordsumme an Zuschüssen.
 

Cook&Chill – das AUS der gehobenen Verteilerküche
Zum Knalleffekt kam es im Rahmen einer Aussprache in der Generaldirektion, in der Küchenplaner Ing. Hasenhüttel den aktuellen Stand zu Cook & Chill präsentierte. Demnach soll in den Küchen des UB und RW – mit Ausnahme des Frühstücks – gar nichts mehr zubereitet werden können. Alle Speisen und Zulagen werden aus der Zentralküche des UM angeliefert. Das bedeutet, dass sich die AUVA offenbar von der „gehobenen Verteilerküche“ endgültig verabschiedet hat. Insgesamt werden mehr als 30 KollegInnen an den Standorten UB und RW ihren derzeitigen Arbeitsplatz verlieren. Der ZBR legte gegen diese Vorgangsweise vehementen Protest ein und ortet in der Angelegenheit ein massives Glaubwürdigkeitsproblem der Projektverantwortlichen. Die AUVA entgegnete allerdings, dass sich am bisher angekündigten Personalstand nichts ändern werde. Unsere ZBR Arbeitsgruppe zum Thema wurde für Anfang Mai einberufen und wird die weitere Vorgangsweise der Belegschaftsvertretung beraten. Ziel ist es jedenfalls, dass für jede/n einzelne/n MitarbeiterIn unter Miteinbeziehung der Belegschaftsvertretung, Perspektiven für die Weiterbeschäftigung und Weiterentwicklung in der AUVA erarbeitet werden müssen.
 

Vorstand beschließt Betriebsvereinbarung (BV) zu Supervision
Nach Initiative von BRV Dietmar Magele und seinen Grazer BR-KollegInnen wurde in den letzten Monaten eine Betriebsvereinbarung über das Recht auf Supervision mit der AUVA verhandelt. Geregelt sind in der Vereinbarung, die Sie im Intranet der AUVA nachlesen können, wer, bei welchen Anlässen und unter welchen Voraussetzungen, Zugang auf Supervision hat. Außerdem wurde in der Vereinbarung die Mitsprache der BetriebsrätInnen verankert, die Sie bei etwaigem Bedarf an Supervision gut unterstützen können, geregelt.

AUVA und ZBR evaluieren Gleichbehandlungsplan
Im Zentrum des Gleichbehandlungsplanes steht die gezielte Frauenförderung und die Anhebung des Frauenanteils insbesondere in Führungspositionen. Während ZBR Frauensprecherin BRV Michaela Gratzer (RW) zwar über die Entwicklungen in den letzten Jahren (z. B. wurde der Anteil der Direktorinnen und der der Primaria erhöht) ein durchaus positives Resümee ziehen kann, bleibt weiter viel zu tun. Grundlage dafür ist der Gleichbehandlungsplan, der zurzeit zwischen AUVA und ZBR verhandelt wird. Neben den definierten Zielen zur Frauenförderung sind darin auch Antidiskriminierung und die Pflichten und Rechte der Gleichbehandlungsbeauftragten, die die Belegschaftsvertretung in diesem Bereich unterstützen und sich besonders diesem Aufgabengebiet widmen sollen, geregelt.

Verhandlungen zur Behandlung von PrivatpatientInnen…
…liefen zuletzt auf verschiedensten Ebenen. Grundsätzlich geht es um eine Erhöhung des Privatpatientenanteils in unseren UKH´s auf 25%. Dazu ist eine Regelung über die Aufteilung der daraus resultierenden Honorare, auf die zurzeit die Primarii ein Monopol haben, notwendig. Für das UM, dass eine Vorreiterrolle in der Causa einnimmt, konnte inzwischen eine bis Ende 2013 befristete freie Betriebsvereinbarung, die zwischenzeitlich BRV Gerald Hautz unterzeichnet hat, getroffen werden. Als nächstes Haus hat für das UKH Kalwang BRV Karin Ehetreiber die Verhandlungen aufgenommen. Ziel der AUVA ist es, für nach 2013 mit dem Zentralbetriebsrat eine für alle 7 UKH‘s einheitliche Betriebsvereinbarung abzuschließen.

GPA-djp Gesundheitsberufe fordern Konzepte für „Gesund alt werden im Beruf“
Mit unserem „Ge!Mit“ Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung, das nach Verhandlungen zwischen Zentralbetriebsrat und AUVA aus der Taufe gehoben wurde, sind es jetzt einmal mehr die BetriebsrätInnen aus den Gesundheitseinrichtungen der AUVA, die im Rahmen der GPA-djp Gesundheitsberufe eine Verankerung zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Dienstordnung fordern. Das ist eine Reaktion darauf, dass das Pensionsantrittsalter in den nächsten Jahren weiter steigen könnte. Ziel ist es, bewährte Gesundheitsförderungsmodelle, insbesondere aus dem skandinavischen Bereich, zu prüfen, auf österreichische Verhältnisse umzulegen und in der Dienstordnung zu verankern. Die Ergebnisse sollen im nächsten Jahr u. a. von der AUVA Initiatorin BRV Martina Kronsteiner (UL) im Rahmen einer GPA-djp Gesundheitskonferenz in Linz präsentiert werden.

Datenschutz für „AUVA MitarbeiterIn als Patient“
Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie weit Ihre persönlichen Daten – insbesondere Ihre Diagnose – geschützt sind, wenn Sie selbst Patient in einem unserer UKH‘s oder RZ‘s werden? Die AUVA Schlichtungskommission, die Anfang des Jahres eingesetzt wurde und sich mit allen Datenschutzfragen zu befassen hat, nimmt diese Angelegenheit unter die Lupe. Einerseits soll sichergestellt werden, dass von außerhalb kein Zugriff auf Patientendaten möglich ist und andererseits sollen auch hausintern nur Zugriffe möglich sein, die unmittelbar der Behandlung oder Pflege des/der erkrankten KollegIn dienen. Falls Sie Datenschutzfragen haben bzw. diesbzgl. Probleme orten, wenden Sie sich an zentralbetriebsrat@auva.at. Ihr Anliegen wird vertraulich der Schlichtungskommission zur Behandlung vorgelegt. Übrigens können Sie im aktuellen „AUVA-intern“ auf der letzten Seite einen Artikel über die AUVA Schlichtungskommission lesen. Die abschließende Behauptung, dass diese noch nie eingesetzt wurde, zeugt von Unkenntnis des Autors und entspricht nicht den Tatsachen!

AUVA prüft Kooperationen mit steirischer Krankenanstalten Gesellschaft (KAGES)
Darauf haben sich die Spitzen des Landes Steiermark unter der Führung von LH Franz Voves als auch die Unternehmensspitze der AUVA verständigt. Betroffen davon sind seitens der AUVA die UKH‘s Graz und Kalwang. Bis zum Juni sollen entsprechende Ergebnisse am Tisch sein und von beiden Vertragspartnern bewertet werden. Die ZBR Forderung, bei eventuell personalwirksamen Kooperationen unverzüglich informiert und miteingebunden zu werden, wurde seitens der AUVA zugesagt.

GPA-djp / VIDA Werbeaktion – Weil es um uns geht!
Innerhalb der gesamten AUVA sind rund 47% unserer KollegInnen Mitglied bei einer der beiden Gewerkschaften GPA-djp oder VIDA. Innerhalb der AUVA Einrichtungen schwankt dieser Organisationgrad jedoch beträchtlich. Spitzenreiter sind die beiden RZ‘s Tobelbad und Weißer Hof mit knapp 90%. In anderen Einrichtungen ist dieser Anteil manchmal gravierend niedriger. Um unsere Position als BetriebsrätInnen der AUVA gegenüber Hauptverband und innerhalb der Gewerkschaften zu stärken, haben wir für 2012 eine Werbeaktion initiiert, in deren Rahmen wir über die Wichtigkeit einer Mitgliedschaft, einerseits für Sie als MitarbeiterIn und andererseits für uns als BetriebsrätInnen, informieren wollen. Ziel ist es, den AUVA Organisationsgrad auf deutlich über 50% anzuheben. Wenn Sie noch nicht Mitglied sind, informieren Sie sich bei Ihrem Betriebsrat – schließlich ist Gewerkschaft viel mehr als nur der beste Rechtsschutz am Arbeitsplatz!

ZBR Sportveranstaltungen präsentieren sich im neuen Gewand
Nachdem es BRV Günter Kanduth mit dem inzwischen traditionellen AUVA-ZBR Beachvolleyballturnier in der Klagenfurter Wörterseearena gelungen ist, einen echten Highlight im ZBR Sportkalender zu setzen, präsentierten sich heuer auch die AUVA Skimeisterschaften in Tirol rundum erneuert. BRV Sepp Lintner (RH) ist es gelungen, die knapp 40 Jahre alten Meisterschaften recht jung aussehen zu lassen. So ist die Teilnahme am Rennen nicht mehr verpflichtend – schließlich ist dabei sein alles. Die Siegerehrung wurde heuer erstmals in einem „Apres Ski – Partyzelt“ direkt im Anschluss an den Skitag abgehalten. – Ich würde mich freuen, Sie schon bald bei einem unserer ZBR Sport Events begrüßen zu können.

Ich hoffe, es ist gelungen Ihnen mit dieser ZBR Mitarbeiterinformation für die UKH‘s und RZ‘s der AUVA einen Überblick über die Arbeit in AUVA und Zentralbetriebsrat zu vermitteln. Für Rückfragen stehen Ihnen entweder Ihr Betriebsrat oder auch Ihr Zentralbetriebsrat (Mail: zentralbetriebsrat@auva.at) gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Wolfgang Gratzer
für den Zentralbetriebsrat

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