Am Samstag 30. August wurde wieder einmal ein Betriebsrats-Wandertag organisiert. Da sich nur 11 Teilehmer vorab angemeldet hatten, wurde aus Kostengründen auf einen Bus verzichtet und die Anreise mittels privat PKW durchgeführt. Schlussendlich waren es nur noch 6 AUVA Kollegen die bei idealem Wanderwetter den Weg rund um dass Bergmassiv der Begunjščica in Angriff nahmen. Begleitet von einigen Freunden wurde die 12 km lange Wanderung aber zu einem wirklich tollen alpinen Erlebnis. Die herrliche Kulisse der Karawankensüdseite mit Blick auf die Vertatscha und den Hochstuhl versetze alle ins Schwärmen. An der Scharte auf 1835 Hm angekommen, eröffnette sich ein traumhafter Blick auf ganz Oberkrain mit Sicht auf den Triglav und den See von Bled. Danach kehrte man in der Roblekov Dom Hütte 1657 Hm
auf eine typische slow. Stärkung ein, ehe es zur Preval Hütte 1311 Hm weiter ging. Um 15:0 erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt beim Duty Fee Shop am Loiblpass. Der Betriebsrat belohnte die fleißigen Wanderer mit einer zünftigen warmen Mahlzeit in der Gostilnja Koren.
Archiv der Kategorie: BR-Info
Kooperationsprojekt AUVA und KABEG nimmt Formen an
Lenkungsausschuss beschäftigt sich mit Ausarbeitung von Modell zur Zusammenarbeit – LHStv.in Prettner: Große Vorbildwirkung. Klagenfurt (lpd) – Anfang vergangener Woche fand der erste Lenkungsausschuss zur angestrebten Kooperation des Unfallkrankenhauses Klagenfurt (AUVA) mit dem Klinikum Klagenfurt statt. Hier geht’s zum Artikel
AUVA plant ein Großspital
Die Unfallversicherungsanstalt AUVA überlegt, ihre Spitäler bzw. Rehazentren an einem Standort zu vereinen. Derzeit gibt es vier Standorte, drei davon in Wien, einer in Klosterneuburg. Die endgültige Entscheidung soll im Frühjahr fallen. Hier geht’s zum Artikel
Lohnsteuer runter
Unsere Kampagne „Lohnsteuer runter!“ findet bisher großen Zuspruch: Das zeigt allein die Anzahl an Unterschriften auf Papier, die wir bis jetzt erhalten haben. Damit unsere Unterschriften-Aktion noch bekannter wird, gibt es in ganz Österreich nun auch Großplakate, Werbebanner im Internet – und die Möglichkeit online zu unterschreiben:
www.lohnsteuer-runter.at
Aktueller Stand: 70.690 UnterstützerInnen.
Und jetzt gibt es noch weitere Möglichkeiten, unsere Aktion zu unterstützen: Bitte verbreite die Unterschriften-Liste und die Aktion über Facebook, Twitter und E-Mail bei KollegInnen, im persönlichen Umfeld und in der Öffentlichkeit. Es können alle an unserer Aktion teilnehmen.
Informationen, Unterschriften-Formulare, Online-Unterstützungsmöglichkeiten und den jeweils aktuellen Stand an UnterstützerInnen gibt es unter:
www.lohnsteuer-runter.at
Um eine erste gute Zwischenbilanz Mitte August zu haben, ist es auch wichtig, dass Unterschriften so rasch wie möglich und regelmäßig an uns weitergeleitet werden. Mit einer erfolgreichen Zwischenbilanz werden wir weitere potentielle UnterstützerInnen von unserer gemeinsamen Forderung überzeugen und für unsere überparteiliche Aktion gewinnen können.
Ein herzliches Dankeschön für die bisherige Unterstützung!
ELGA – elektronischer Gesundheitsakt
Die elektronische Gesundheitsakte ELGA ist ein Informationssystem, das Ihnen als Patientinnen und Patienten und allen Gesundheitsdiensteanbietern – Spitälern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Apotheken oder Pflegeeinrichtungen in Zukunft den orts- und zeitunabhängigen Zugang zu Gesundheitsdaten ermöglicht. Mit ELGA können Sie und Ihre behandelnde Ärztin oder Ihr behandelnder Arzt zeit- und ortsunabhängig auf Ihre Befunde zugreifen – sicher und unkompliziert.
Durch ELGA erhalten die behandelnden Gesundheitsdiensteanbieter Labor- und Radiologiebefunde, Spitals-Entlassungsbriefe sowie die aktuelle Medikation ihrer Patientinnen und Patienten als unterstützende Entscheidungsgrundlage für die weitere Diagnostik und Therapie. Ziel ist die Unterstützung der medizinischen Behandlung und Betreuung durch einen besseren Informationsfluss, vor allem dann, wenn mehrere Gesundheitseinrichtungen zusammenarbeiten. ELGA ist eine der vielen bundesweiten Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des österreichischen Gesundheitswesens.
ELGA steht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Seit Jänner 2014 besteht die Möglichkeit, die ELGA-Teilnahme zu gestalten: Wer nicht oder nur zum Teil von ELGA Gebrauch machen möchte, kann dies elektronisch über das ELGA-Portal auf www.gesundheit.gv.at oder schriftlich bei der ELGA-Widerspruchstelle bekannt geben.
Zunächst gehen ab Ende 2015 die Spitäler in den Bundesländern Kärnten, Steiermark, Oberösterreich Tirol und Wien sowie Unfallkrankenhäuser der AUVA schrittweise mit ELGA in Echtbetrieb. Bis Mitte 2016 werden dann alle öffentlichen Spitäler mit ELGA arbeiten. In der Folge können die niedergelassenen Vertragsärztinnen und -ärzte ebenfalls alle ELGA-Funktionen und die Apotheken die ELGA-Funktion e-Medikation nutzen. Danach werden auch private Krankenanstalten und Zahnärztinnen und Zahnärzte mit Kassenvertrag ELGA verwenden.
Finanzlage der Kabeg: Brisanter Kronenzeitungsbericht
den Kabeg Spitälern die Schließung? Artikel in der Kronenzeitung vom Donnerstag 3. Juli 2014
Job Abbau und Schließungen: Belegschaftsvertreter stimmten zu! Kronenzeitung 4.4.2014
Ergebnis BR Wahl Arbeiter vom 23.05.2014
Am 23.05.2014 fand aufgrund eines ungültigen ersten Wahldurchganges ein Zweiter für den neuen Arbeiterbetriebsrat statt. Es stellten sich 2 Listen der Wahl: Liste 1 = Liste Zukunft mit Listenführerin Trummer Viktoria Liste 2 = Liste FSG Arbeiter mit Listenführerin Haßlinger Karoline. Unter hoher Wahlbeteiligung mit 48 von 54 Stimmberechtigten stand nach erfolgter Auszählung um ca. 11.30 Uhr folgendes Ergebnis fest:
Ich gratuliere den neuen Betriebsräten und wünsche für die kommenden, für das UKH wichtigen und spannenden Jahre viel Erfolg! BRV Petra Messner hat sich bereits bei der letzten Betriebsrätekonferenz Ende April in Söchau von allen BR-Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Diese bedankten sich für die Zusammenarbeit und wünschten alles Gute für die weiteren Berufsjahre.
Leserbrief: Primar Prof. Schwarz reagiert auf BM Stöger Aussage im ORF
Mit einem Leserbrief in der Kleinen Zeitung reagiert unser ehemaliger Chef, Univ. Prof. Prim. Dr. Nikolaus Schwarz auf die verbale Entgleisung des BM Alois Stöger.
Die Mitarbeiter im UKH waren von dessen abwertender Stellungnahme zum UKH Klagenfurt schwer betroffen. Auch in der am Dienstag abgehaltenen Road Show wurde unsere AUVA Spitze mit Frau Obmann Römer, zu dessen Aussage befragt, warum man hier keine offizielle Entgegnung in den Medien bringe. Frau Obmann stellte fest, dass man trotz Kritik in den Medien auf Österreich Tour gehe und sich den Mitarbeitern in der AUVA stelle und diese Vorwürfe konkret mit der Belegschaft kommuniziere. Bei nächster Gelegenheit werde sie BM Stöger bitten, den Mitarbeitern im UKH Klagenfurt Rede und Antwort zu stellen. Unsere Mitarbeiter sind hochspezialisiert, leisten exzellente Arbeit und sind auf die Abläufe zur Behandlung von Trauma Patienten optimiert. Allein schon durch den gesetzlichen Auftrag” Mit allen Mitteln” sind wir das Maß aller Dinge in der Unfallheilbehandlung. Das weis auch das Klinikum.
Ein weiter Leserbrief wurde in der Kärntner Woche veröffentlicht:
Und wieder wird das UKH in den Medien angeführt. Nun geht es um die Neuerrichtung der Außenstelle Klagenfurt. Seihe ORF Beitrag. UKH-Zubau: Vorerst kein Baustopp
Auch einen positiven Beitrag gab es heute in den Medien. Prim. Doz. Smekal in einem Interview im ORF Beitrag in Kärnten Heute zum Thema Gefahren in der Waldarbeit!
Road Show! Kick Off Kooperation Kabeg & UKH. Baustopp AK?
Heute: 8.4.2014 Road mit Frau Obfrau Römer
Gestern 7.4.2014: Kick Off Veranstaltung KABEG & AUVA!
3.4.2014: LSA Sitzung Baustopp für Außenstelle Klagenfurt Hier geht’s zum Beitrag
Heute, am 8.4.2014 findet ab 14:00 die Road Show der Generaldirektion mit Frau Obmann Römer im Speisesaal statt. Das CHANGE – Stearing Komitee wird dabei einen Zwischenbericht aus dem Change Projekt vorstellen. Dabei hofft BRV Kanduth auf eine zahlreiche Teilnahme seitens der Mitarbeiter, da im Anschluss die Belegschaft die Gelegenheit nutzen kann, aktuelle Fragen rund um die Problematik des UKH und der Außenstelle Klagenfurt stellen zu können.
Kabeg & Landespolitik betreibt agressive Medienpräsenz!
Und schon wieder findet sich die Causa – Kabeg /AUVA, das UKH Klagenfurt, ungewollt in den Medien. Heute erschienen wieder Artikel in Kleine & Kronen Zeitung 3.4.14 zum Thema Kooperation beider Häuser. Auch im ORF wurde darüber berichtet, dass auch BM Alois Stöger diese Zusammenführung und eine Verlegung des UKH’s ins Klinikum positiv sieht. Dazu gab es auch einen Filmbeitrag in ORF Kärnten Heute am 2. April 2014. Auch in der Klagenfurt Zeitschrift findet man einen Artikel dazu.