Archiv für den Monat: Juni 2018

11. ZBR AUVA Beachvolleyballturnier 2018

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Im Auftrag vom ZBR richtete der Angestelltenbetriebsrat des UKH Klagenfurts, BRV Kanduth mit seinem Team,  das mittlerweile schon traditionelle Beachvolleyball Turnier  zum 11. Mal im Strandbad Klagenfurt aus. Bei optimalen äußeren Bedingungen und unter einer rekordverdächtigen Anzahl von Teilnehmern mit 25 Teams und zahlreichen mitgereisten Fans wurde das Turnier ausgetragen.  Auffällig ist, das sich diesen Event schön langsam als eine familienfreundliche Veranstaltung etabliert. So wurde heuer auch erstmals ein beschatteter Kindergarten aufgebaut, eine Flamingo- und Schwanen Relax Insel gebildet und eine kleine Zeltstadt am Gelände errichtet.

Tolle Stimmung und spannende Spiele beherrschten tagsüber das Geschehen auf allen Beachvolleyball Spielplätzen im Strandbad, Auffällig dabei war, dass sich eine gewisse Normalität und Routine eingependelt hat. Gab es vor Jahren noch zahlreiche Interventionen, Diskussionen und Streitereien, so verläuft mittlerweile das gesamte Turnier äußerst professionell und diszipliniert ab.  So ist es nicht verwunderlich, dass wir heuer auch den Zeitplan um über eine Stunde verkürzen konnten.

Sieger im Crazy Cup wurden das Team “Die Debütanten” aus dem UKH Graz, vor unserem Team “Flying Ball” aus Klagenfurt.

Sieger im Mastercup wurde das Team: “Old Schmetterhand 1” aus  dem Reha Zentrum Bad Häring vor dem  Team  “Tobelbad 1” aus der Steiermark.  Auch der neu geründete “Wolfgang Gratzer Wanderpokal” geht daher für ein Jahr nach Tirol.

Organisatoren und “Helferlein” der Veranstaltung

Heiratswilliger “Polterer Karli”

Abends ging es dann bei der Siegerehrung im Gut Drasing wieder hoch her.  Nachdem das Abendessen und die Siegerehrung vorbei waren, überraschten die Klagenfurter Kolleginnen und Kollegen unseren Schurian Karli mit einer Polter- Einlage, zumal er ja in Kürze heiraten wird.  Das heizte die Stimmung zusätzlich an, sodass die Party erst so richtig durchstartete und bis in die frühen Morgenstunden andauerte.  Erst bei Tagesanbruch drehte Dj Cantu die Musik ab und schön langsam verliesen die Letzten den Innenhof.

Herzlichen Dank an alle Helferlein, die zum Guten Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.

Bilder findest du im UK Net unter: Fotogalerie_UK\Sport\Beachvolleyball\2018 Beachvolleyball

 

AUVA: SPÖ und ÖVP berufen Sonderlandtag ein

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APA Pressemeldung 28.06.18:

Seiser, Malle: Sonderlandtag zur Kooperation UKH und Klinikum Klagenfurt. Patienten dürfen nicht zum politischen Spielball werden.

Klagenfurt (OTS) – Ein unmissverständliches Bekenntnis aller im Kärntner Landtag vertretenen Parteien zur Kooperation des UKH Klagenfurt mit dem Klinikum Klagenfurt erwarten sich SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser und ÖVP-Clubobmann Markus Malle im Rahmen des Sonderlandtags am Freitag, 6. Juli 2018 Weiterlesen

Über Spitäler-Ehe Klinikum-UKH steht ein dickes Fragezeichen

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Siehe Originalartikel vom 27.05.2018 Link

Siehe OTS Pressartikel 27.06.2018 Link

Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein verknüpft die geplante Übersiedlung des UKH Klagenfurt in das Klinikum mit den Spar-Vorgaben an die Auva. Bestürzung in Kärnten

.Praktisch abgeschlossen sind die seit 2014 laufenden Vorarbeiten für ein gemeinsames Trauma-Zentrum von Kabeg und Allgemeiner Unfallversicherung (Auva) auf dem Gelände des Klinikums, doch aus dem angepeilten Eröffnungstermin 2022 wird wohl nichts. Denn Dienstag folgte der Freude über die tags zuvor verkündete Einigung zwischen den Spitalsträgern über Ver- bzw. Ankauf der ehemaligen Chirurgie Ost, wohin das von der Auva betriebene UKH Klagenfurt übersiedeln soll, ein gewaltiger Dämpfer. Weiterlesen

BM Hartinger live auf Ö1

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Transkript: Beate Hartinger-Klein bei Stefan Kappacher im Ö1 Morgenjournal 16.6.2018

Eine wirklich lesenswerte Unterlage.  

Und wenn du es nicht glauben kannst hier noch einige Tage zum Nachhören: ORF

 Beate Hartinger-Klein

Also, ich freue mich sehr über diesen Initiativantrag, weil es letztendlich den ArbeitnehmerInnen die Möglichkeit bietet, flexibel ihre Lebenswelt auch einzuteilen.

Stefan Kappacher

Aber ‘freiwillig’ steht nicht drinnen. Also, das könnte man doch hineinschreiben, oder?

Beate Hartinger-Klein

Schauen Sie, es nichts anderes, dieser Initiativantrag, als die Umsetzung von Betriebsvereinbarungen, die es schon gibt. Und andererseits auch, was 2017 von Sozialpartnern zusammen verhandelt wurde.

Stefan Kappacher

In den meisten dieser Betriebsvereinbarungen steht drinnen, dass die 11. und 12. Überstunde, die ja in Ausnahmefällen jetzt schon möglich ist, mit einem Zuschlag von 100 Prozent abgegolten wird. Das streichen Sie mit diesem neuen Gesetz komplett. Die Gewerkschaft spricht in dem Zusammenhang von ‘Lohnraub’. Was sagen Sie dazu?

Beate Hartinger-Klein

Man muss sich wirklich das genau anschauen. Und Sie werden sehen, dass das nicht stimmt.

Stefan Kappacher

Sie bestreiten das jetzt.

Beate Hartinger-Klein

Mhm.

Stefan Kappacher

In der Praxis, die Zuschläge , die von den Betriebsräten herausverhandelt werden im Rahmen dieser Betriebsvereinbarungen, in der Regel 100 Prozent sind.

Beate Hartinger-Klein

Es ist eine Verunsicherung, die da betrieben wird von der Gewerkschaft, dass mir wirklich leidtut. Weil – noch einmal – diese Verhandlungen wurden auf Sozialpartner-Ebene geführt. Es ist nichts anderes als das, was wir umgesetzt haben, was damals – also 2017 – verhandelt wurde. Und ich finde es eigentlich unerhört von der Gewerkschaft, solche Verunsicherungen zu betreiben.

Stefan Kappacher

Ich beziehe mich ja nicht auf diese angebliche Einigung zwischen den Sozialpartnern. Die wird so oder so jetzt bewertet. Und Sie verwenden es als Munition. Das ist auch Ihr gutes Recht. Sondern, ich beziehe mich auf diese Betriebsvereinbarungen. Und die gibt es ja, die liegen ja vor. Und da wurden von den Betriebsräten Benefits herausverhandelt für die Arbeitnehmer im Ausgleich für das längere Arbeiten. Das fallt jetzt alles weg. Es steht nichts im Gesetz drinnen, das…

Beate Hartinger-Klein

Warum soll das wegfallen? Ich verstehe das nicht.

Stefan Kappacher

Weil es im Gesetz nicht drinnen steht, dass die ArbeitnehmerInnen…

Beate Hartinger-KleinJa, aber die Betriebsvereinbarungen… Ist ja unbenommen, dass es Betriebsvereinbarungen weitergeben kann.

Stefan Kappacher

Ja, aber sie sind nicht notwendig, weil ja die Arbeitszeit gesetzlich ausgeweitet wird.

Beate Hartinger-Klein

Ein Teil ist gesetzlich geregelt, ein Teil kann man per Betriebsvereinbarungen weiterhin machen.

Stefan Kappacher

Welchen Teil kann man per Betriebsvereinbarungen machen?

Beate Hartinger-Klein

Den Sie zum Beispiel auch angesprochen haben.

Stefan Kappacher

Ja, aber man muss nicht.

Beate Hartinger-Klein

Aber es wird jeder Betriebsrat sich für seine Arbeitnehmer einsetzen weiterhin.

Stefan Kappacher

Ja, aber der Betriebsrat ist ja nicht mehr notwendig, er muss nicht mehr gefragt werden, ob 12 Stunden gearbeitet werden kann.

Beate Hartinger-Klein

Wer sagt das? Wer sagt, dass der Betriebsrat nicht mehr notwendig ist?

Stefan Kappacher

Um 12 Stunden am Tag zu arbeiten. Deswegen machen Sie das Gesetzt.

Beate Hartinger-Klein

Schauen Sie, ich glaube, diese ganze Diskussion Richtung Klassenkampf, ausspielen Arbeitgeber – Arbeitnehmer das ist einfach nicht mehr adäquat. Jeder Arbeitgeber ist froh, qualifizierte Arbeitnehmer zu bekommen.

Stefan Kappacher

Aber Sie stimmen mir zu, dass der Betriebsrat nicht zustimmen muss, wenn ein Arbeitgeber 12 Stunden am Tag arbeiten lassen will?

Beate Hartinger-Klein

Es ist immer ein Geben und Nehmen. Und das ist den Arbeitgebern bewusst. Und den Arbeitnehmern auch.

Stefan Kappacher

Also, Sie setzen und hoffen da auf den ‘Good will’ der Arbeitgeber. Weil die Arbeitnehmer müssen ja, weil es ja gesetzlich geregelt ist.

Beate Hartinger-Klein

Es muss niemand. Wir haben so viele… eine Hochkonjunktur und so viele Arbeitsplätze. Es muss niemand.

Stefan Kappacher

Aber die Zeiten können sich ändern. Gesetze werden ja nicht für den Status-Quo gemacht.

Beate Hartinger-Klein

Noch einmal: Sie haben aus meiner Sicht ein falsches Bild in der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Arbeitgeber sind froh, qualifizierte Arbeitnehmer zu finden und ihnen auch die Möglichkeiten zu geben, ihre Lebenswelten, ihr Privatleben auch entsprechend einzuteilen.

Stefan Kappacher

In dem Entwurf ist ein Ablehnungsrecht für Arbeitnehmer und ArbeitnehmerInnen vorgesehen. Das muss man aber begründen. Man muss da quasi sein gesamtes Freizeiterhalten offenlegen. Warum machen Sie dieses Ablehnungsrecht nicht begründungslos? Also, dass man das gar nicht begründen muss, sondern einfach sagen kann: Ich möchte nicht länger arbeiten.

Beate Hartinger-Klein

Naja, ich meine, das ist klar, dass nicht aus justament Standpunkt ‘Ich will nicht’, sondern ma

 

Neueintritt Personelles 06/2018

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Die Betriebsräte begrüßen die/den neue/n  Kolleginnen/en und wünschen ihr/ihm einen guten Start, viel Freude und Erfolg in ihren/seinem Arbeitsbereich.

Neueintritt per 1.6.2018

Kathrin NÖßLER – Physiotherapeutin

01.06.2018 Einspieler, Karin Bedienerinnen Station B

01.06.2018 Hanschitz, Daniela Bedienerinnen Station B