Tagesordnung
Begrüßung Gratzer Wolfgang ZBR Auva
Hier geht es zum Weisser Hof djöoeugöoV<ROFLVN<S-OGU w
Tagesordnung
Begrüßung Gratzer Wolfgang ZBR Auva
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Essen war gut, Dietmar hat es gut geschmeckt,
hat den sitzplatz verlassen, angela hat eine zigarre Weiterlesen
Vorstellung eines Blog’s für die Gesundheitsberufe in der GPA.
Was ist ein Blog was kann ich damit machen? Wie erkläre ich einen Laien, was es mit einem BLOG auf sich hat?
Ein Blog spiegelt den Ist Zustand in einem Haus recht gut wieder. Es ist eine ganz besondere Art von einem lebendigen Archiv. Er dokumentiert alles, was in einem Betrieb wirklich passiert, was Alle interessiert und was alle Mitarbeiter wirklich betrifft.
Wichtig dabei ist, dass man als Betriebsrat weis, was die Leute auch interessiert. Den Mitarbeitern soll nicht ein Gefühl berichtet werden, sondern es wird damit ein Diskussionstand dokumentiert. Man soll es dafür verwenden, um, sichtbar und transparent für Alle, den aktuellen Stand im Hause zu transportieren und zu dokumentieren, oder was im letzten halben Jahr alles passiert ist. Weiterlesen
Einen Jahres Höhepunkt stellte der diesjährige Betriebsausflug der Arbeiter nach München dar. Leider konnten jedoch die beiden Protagonisten (Martinz/Regatschnig) selbst nicht daran teilnehemen, somit verblieb die Durchführung und Organisation widerum bei BRV Kanduth (BR Ang). Freitag Abend in Kufstein mit Discobesuch, Samstag ging es dann zum Oktoberfest nach München, wo wir den Einzug der Wiesenwirte miterlebten. Eine zünftige typisch bayrische Mahlzeit erlebten wir dann ab 14:30 in der Kalbs-Kuchl, ehe wir um 18:00 wieder nach Kufstein zurückkehrten. Am Sonntag Morgen besichtigten wir das im Umbau befindliche RZ Bad Häring. BRV Sepp Lindner führte uns durch das Haus und lud uns auch zu einem kleinen Imbiß ein. Danach ging es über die Autobahn nach Bad Reichenhall, wo wir im Bürerbräu unser Mittagessen einnahmen. Anschließend stand noch ein Besuch des Hangar 7 in Salzburg auf dem Programm, ehe wir um 20:00 wieder in Klagenfurt eintrafen. Alles in Allem war es ein wunderschöner Ausflug.
Hier findest du die Aussendung dazu: BR Ausflug Oktoberfest München 2009
Bilder dazu hier klicken
Liebe Kollginnen und Kollegen,
Wir stellen 3 Vorschläge zur Abstimmung, wo unsere nächste BR Ausflug hingehen soll.
[polldaddy poll=1995703]
Die Umfrage bleibt bis Ende November offen, bitte stimmt alle ab.
Bei Fragen Anregungen, Fragen und Wünschen für 2011 freuen wir uns über Kommentare oder e-mails.
Die ersten schritte im Umgang mit dem neuen Medium Blog wurden getan.
Dank unserem Experten Hr. Voigt
war es überhaupt kein Problem für alle Teilnehmer.
Es war durchaus ansprechend und lehrreich. Allerdings war es gegen Ende zu schon zu Viel des Guten.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=YXMunExs7Hg]
Mal sehen, wie es weiter geht.
Ich wünsche uns noch einen schönen und unterhaltsamen Abend
Dj Cantu
“It’s the economy, stupid” (”Es ist die Wirtschaft, Dummy!”) war 1992 der Wahlkampfslogan Bill Clintons, mit dem er Anfang der 90er Jahre den glücklosen Präsidenten George Bush aus dem Amt jagte. Mit dem Spruch lag er genau richtig:
Ob die Wirtschaft gut läuft, entscheidet in den USA über Erfolg oder Scheitern eines Präsidenten. Aber dass sie gut läuft, liegt auch in seiner Hand. US-Präsidenten haben einen großen Einfluss darauf, wie stark die Wirtschaft wächst – und darauf, wer die Früchte des Wachstums erntet.
Studie zu Arm Reich in den USA
Der amerikanische Politologe Larry Bartels weist in seinem Buch “Unequal Democracy” nach, dass gerade die Einkommensverteilung ganz wesentlich von der Politik bestimmt wird. Demnach ist die Parteizugehörigkeit des Mannes im Weißen Haus wichtiger für die Entstehung von Ungleichheit als Globalisierung oder technischer Wandel – also die Faktoren, mit denen Ökonomen normalerweise das zunehmende Auseinanderklaffen der Einkommen erklären.Bartels zeigt zu Anfang seines Buches, dass der Abstand zwischen Arm und Reich in den USA besonders in den letzten dreißig Jahren krass angestiegen ist. Weiterlesen
diese Frage betrifft natürlich all BR Blogs und wird auch im ebetriebs rat diskutiert
Im strukturellen Interesse der Arbeitgeber ist es, möglichst volle Kontrolle über zu haben; und zwar über möglichst alles. Unter anderem und ganz besonders natürlich die Kontrolle über jegliche Informationen und das Wissen. Es ist tatsächlich so banal: Wissen ist Macht.
…weiteres zur diskussion hier.
Habe vor, in meinem Hause an Stelle einer BR Zeitung, den Mitarbeitern über das Internet eine BR Info Plattform zu bieten, nachdem alle MA einen Zugang haben.
Auch interaktiv