Traumazentrum soll 2023 in Betrieb genommen werden

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Bericht auf www.5Minuten.at 28.07.2018

Kärnten, Wien: – Das Gespräch von Kärntens Gesundheits- und Sozialreferentin LHStv.in Beate Prettner mit Gesundheits- und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein in Wien verlief sehr erfolgreich für Kärnten und seine Bevölkerung.

Die von Prettner angesprochenen Themen reichten vom weiteren Fahrplan zur Realisierung des Traumazentrums am Klinikum Klagenfurt, über die Umsetzung des Kärntner Landärztepaketes für eine bessere ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, der Besetzung der Chefarztstelle in der Kärntner Gebietskrankenkasse bis hin zu den Folgen drohender Kürzungen beim AMS. „Ich freue mich, dass es mit einem persönlichen Gespräch endlich geklappt hat, weil die Ergebnisse einmal mehr zeigen, wie wichtig es ist, an einem Tisch in persönlichen Verhandlungen Vorbehalte auszuräumen, Überzeugungsarbeit zu leisten und letztlich Projekte im Interesse der Bevölkerung außer Streit zu stellen“, so Prettner.

Traumazentrum soll 2023 in Betrieb genommen werden

Was die geplante Kooperation der AUVA mit der Kabeg hinsichtlich eines gemeinsamen Traumazentrums am Klinikum Klagenfurt betrifft, so gäbe es nun laut Prettner einen ganz konkreten Fahrplan: „Bereits heute hat ein Lenkungsausschuss der beiden Träger alle in den Verhandlungen mit Landeshauptmann Peter Kaiser vereinbarten Präzisierungen eingearbeitet, bis Mitte kommender Woche sollten die neuen Unterlagen am Tisch der Ministerin liegen. Der KABEG-Aufsichtsrat und auch der AUVA-Vorstand werden noch im August die nötigen Beschlüsse fassen. Die Kärntner Landesregierung dann gleich in der nächsten Sitzung am 11. September 2018. Die Inbetriebnahme soll 2023 erfolgen.“

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