Und schon wieder findet sich die Causa – Kabeg /AUVA, das UKH Klagenfurt, ungewollt in den Medien. Heute erschienen wieder Artikel in Kleine & Kronen Zeitung 3.4.14 zum Thema Kooperation beider Häuser. Auch im ORF wurde darüber berichtet, dass auch BM Alois Stöger diese Zusammenführung und eine Verlegung des UKH’s ins Klinikum positiv sieht. Dazu gab es auch einen Filmbeitrag in ORF Kärnten Heute am 2. April 2014. Auch in der Klagenfurt Zeitschrift findet man einen Artikel dazu.
UKH Klagenfurt: Gütesiegel verliehen
In Anwesenheit von Gesundheitsminister Alois Stöger wurde dem Spital in den Räumlichkeiten der WIFI Kärnten das Gütesiegel für die betriebliche Gesundheitsförderung verliehen. Stellvertretend für das UKH Klagenfurt übernahmen PDL Msc. Traude Schmieder und VWL Stv. Mag. Wolfgang Reicht die Auszeichnung. (Am Bild von links nach rechts: Mag. Dr. Klaus Ropin, Leiter des Fonds Gesundes Österreich; LHStv. Dr. Beate Prettner, Gesundheitslandesrätin; Gesundheitsminister Alois Stöger, Diplomé; Traude Schmieder, MSc., Pflegedienstleiterin des UKH Klagenfurt; Mag. Wolfgang Reicht, stv. Verwaltungsleiter des UKH Klagenfurt; Georg Steiner, Obmann der Kärntner GKK; Claudia Stumpfl, Leiterin der Abteilung Gesundheit der Kärntner GKK; Dr. Johann Lintner, Direktor der Kärntner GKK.)
Der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) liegt nicht nur das Wohl der Patientinnen und Patienten am Herzen, sondern natürlich auch das der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Daher wird innerhalb der AUVA ein besonderes Augenmerk auf die betriebliche Gesundheitsförderung gelegt. Weiterlesen
Kooperation UKH-Kabeg, Kärntner Gesundheitswesen verliert viele Millionen
Am 1. April erschien in der APA folgender Artikel:
AUVA erspart sich bei Kooperation LKH-UKH bis zu 30 Millionen jährlich. Hier geht es zur Seite
Ein weiterer Artikel zu dem Thema findet sich in der Kleinen Zeitung vom 2.April 2014:
Personelles, Änderungen ab 1. April 2014
Austritt 31.3.2014: Krakolinig Harald
Versetzung ad UKH Meidling mit 1.4.Haszprunnar Astrid,
39. AUVA Skimeisterschaften Bad Häring
Am vergangenem Wochenende ging es bereits zum 39. Mal zum ZBR Betriebsskirennen der AUVA, dass vom Betriebsrat von Bad Häring alljährlich organisiert wird. Unter dem Motto: “Sigi Wintschnig’s Abschiedstour” und daher auch unter einer entsprechenden Rekordteilnahme von 37 Kolleginnen und Kollegen aus der Außenstelle Klagenfurt und dem UKH Klagenfurt, starteten wir schon Freitag Richtung Tirol, wo schon am Vorabend zum Rennen eine Ski Opening Race Party im riesigen Partyzelt am Programm stand. Weiterlesen
Fusion UKH mit Klinikum, Artikel in der Ärztekammerzeitschrift
Und wieder ist das UKH Klagenfurt in den Medien. Diesmal Im Archiv der Kärntner Ärztezeitung Weiterlesen
AUVA wieder in den Medien
Eisstockturnier 2014 BR Arbeiter
Am 06. März 2014 fand heuer wieder das Eisstockturnier 2014 des Arbeiterbetriebsrates in der Eisarena GH. Kurath St. Fillipen statt. Unter Teilnahme von 28 Schützinnen und Schützen wurden echt spannende und dramatische Spiele durchgeführt, 7 Mannschaften zu je 4 Schützinnen und Schützen kämpften um den Turniersieg.
Es siegte die Mannschaft: DIE BIENEN: Hitzenhammer, Gorenschek, Kulle, Kofler. – mit der Ergebnisnote 10 Punkte = Note 1,35
Ergebnisliste Eisstockturnier 06 03 2014 hier findest du Bilder
BRV Messner Petra organisierte auch ein Schätzspiel aus geschredderten alten 5€ Scheinen. Der Reinerlös von 165.- Euro wurde an die Fam. Rauchenwald (eh. Mitarbeiter im Rö) für deren behindertes Kind gespendet. (Hallo Günther! Ich möchte mich für die Aktion sehr bedanken!
Nette Grüße an alle UHK´ler, die mich noch kennen. LG Rauche)
Danke an alle Unterstützer, Sponsoren und Teilnehmer an dieser Veranstaltung.
Ergebnis der Betriebsratswahl Ang. und Gleichbehandlung Wahl 2014
Nachzahlung für Salzburger Spitalsbedienstete
Das Landesgericht Salzburg hat im Streit um die Vordienstzeiten entschieden: Die Salzburger Landeskliniken (SALK) müssen die Vordienstzeiten ihrer Mitarbeiter voll anrechnen. Bisher hatte das Land den Mitarbeitern nur 60 Prozent der Zeiten angerechnet, wenn diese von einem anderen Arbeitgeber kamen. Das sparte Kosten im Budget – doch leider stellt sich jetzt heraus, dass es nicht rechtens war.
Dem Urteil war eine Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofs vorangegangen. Der teilte mit, “berufseinschlägige Vordienstzeiten” seien zu 100 Prozent anzurechnen. Das freilich wirkt sich nicht nur auf die Mitarbeiter der SALK aus, sondern auf alle Landesbediensteten.