Die AUVA Kegel Meisterschaft fand heuer nun schon zum 42. Mal im ASKÖ Zentrum Graz Eggenberg statt. Insgesamt 130 Keglerinnen und Kegler aus ganz Österreich nahem daran teil. Der Abwärtstrend der letzten Jahre setze sich auch heuer wieder fort. Tatsche ist das, mit Ausnahme von Tobelbad, der klassische Kegelsport bei der Jugend keinen hohen Stellenwert mehr besitzt. So auch im UKH Klagenfurt. War es vor Jahren noch ein Leichtes 2-4 Mannschaften aus Klagenfurt für das Turnier zu nennen, so konnten wir heuer wenigsten eine Damenmannschaft nennen. Lediglich zwei Männer aus dem UK waren noch dabei, daher war eine Mannschaftswertung nicht möglich (mind. 4 Teilnehmer).
Die Abendveranstaltung mit Siegerehrung fand wie in den letzten Jahren wieder im Hotel Paradies statt. Seitens der Organisatoren ist man bemüht, diese Veranstaltung zu überarbeiten und neu auszurichten, damit man in Zukunft die Jugend zu dieser ZBR Sportveranstaltungen begeistern kann. Ein erster Schritt dazu wurde schon gemacht. Neben einer Life- Musik im Festsaal sorgte im Barbereich Dj Cantu erstmals für ausgelassene Stimmung.
Das UK sorgte trotz Mini Mannschaft trotzdem für ein tolles Ergebnis. So erreichte Kleiner Maria bei den Damen den ausgezeichneten 3. Platz, Puschman Beate den 4. Platz. BRV Kanduth kam über den 7 Platz bei den Herren nicht hinaus war aber auch im Spitzenfeld klassiert. Wir freuen uns schon auf das 43. Kegelturnier 2017, das mit einem neuen Modus veranstaltet werden soll.
Am Donnertag den 13.10.2016 luden die Betriebsratskörperschaften
(Ang, Arbeiter und AK) alle Mitarbeiter unter dem Motto „meet and great“ zu einem netten Nachmittag mit Schilcher Sturm und Maroni ein. Auf der Terrasse der neuen Außenstelle fanden sich dazu heuer doppelt so viele Mitarbeiter aus UKH und Außenstelle ein als im Vorjahr um bei herrlichem Herbstwetter einem guten Becher 
frischen Sturm zu genießen. BRV Kopr Franz übernahm wieder mit professioneller steirischer Ausrüstung die Maroni Braterei, während BRV Kanduth und BR Haßlinger sich um die Vorbearbeitung der Kastanien und um die Getränke kümmerten. Die Nachfrage an frisch gerösteten Maroni war so gr0ß, das unser BetreibsratsFranz mit der Zubereitung kaum nachkam. Bedingt durch die enorme Steigerung an Teilnehmern, mussten wir noch Getränke und Maroni
Oberarzt Dr. Udo Reichmann nach 34 Jahren im UKH seinen letzten Arbeitstag. Aus diesem Anlass lud unser ärztlicher Leiter Prim. Doz. Smekal mittags alle Miterbeiter in den Speisesaal zu einem kleinen Umtrunk ein. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen des Hauses nutzen die Gelegenheit, sich mit ihm nochmals zu unterhalten und ihm alles Gute zu wünschen. Besonders seine wertschätzende Art im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen und Patienten war ein Markenzeichen von unserem Udo. Sein Engagement für Implementierung der Qualitätssicherung im UKH und sein chirurgisches Spezialgebiet Schulter waren weitere Markenzeichen von Dr. Udo Reichmann. Nachdem 
er schon von der Früh weg auf “seiner Station C” gebührend verabschiedet wurde, übernahm Prim. Smekal 
Zimmer .
unserem Glück im Unglück „starb“ unser Bus nur ca. 3 km vor dem Restaurant, in welchem das Abendessen geplant war. Einige Autofahrer waren so nett und nahmen ein paar unserer Leute mit ins Lokal, der Rest wurde von einem Kleinbus des Restaurants zum Essen gefahren.
Zentralbetriebsrat und GPA-djp bei Ihnen. Aufgrund einer Erkrankung von GD Dr. Köberl wurde sowohl die wirtschaftliche Situation, als auch der allgemeine Geschäftsbericht von GD Stv. Mag. Kaippel dem Vorstand präsentiert. Zusammengefasst ist dazu anzumerken, dass sich die wirtschaftlichen Perspektiven zwar besser entwickeln als erwartet, dass die AUVA für die nächsten Jahre dennoch voraussichtlich Budgetabgänge von jeweils rund 40 Mio Euro zu erwarten hat. In seinen Ausführungen ging GD Stv. Mag. Kaippel vor allem auf die Kooperationen und das Projekt ESA (s. unten) ein und stellte dar, dass es in einigen Bereichen notwendig sein wird, Investitionen zu tätigen, um mittelfristig nachhaltige Einsparungen erzielen zu können. Im weiteren Verlauf der Sitzung nahm der Vorstand die vorläufige Kostenrechnung für 2016 zustimmend zur Kenntnis und beschloss auch eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Videoüberwachung” (s. Intranet).
übersiedeln. Zumindest theoretisch. Noch ist es ein weiter Weg, bis die Pläne umgesetzt werden könnten. Prinzipiell seien sich die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA), die Trägerin des Salzburger Unfallkrankenhauses (UKH), und das Land Salzburg darüber einig, dass das UKH mittelfristig auf das Gelände des LKH übersiedeln soll. Das bestätigte Spitalsreferent Christian Stöckl (ÖVP) am Donnerstag.
Mit dem Mountain Bike fuhren wir auf mehreren Panoramawegen entlang des Karstabbruches zwischen Triest und Sistiana. Highlight am Samstag war die Mittagspause im 
Herzlichen Dank für die tolle Disziplin der gesamten Gruppe, die zum schon gewohnt guten gelingen der Radtour wesentlich beitrug.