„Operation Gesundheitssystem“ – Qualität & Effizienz verlangen umfangreiche Reformen. Zu diesem Thema lud Obmann KR Renate Römer und WKÖ Kärnten Franz Pacher heute vormittag die einheimische Presse zu einer Pressekonferenz ins UKH Klagenfurt.
Hier der Link zum Bildbericht in der Kleinen Zeitung.
Obmann Römer hob den hohen Stellenwert und ausgezeichneten Ruf des UKH Klagenfurt in der Gesundheitslandschaft Kärnten hervor. Das UKH ist die Erste Adresse in der Unfallheilbehandlung in Kärnten, es werden jedoch nur noch 11% Arbeitsunfälle, dafür aber 89 % Freizeitunfälle versorgt. Zur Absicherung der UKH’s und Sicherung des hohen Standarts, müsse man daher die Finanzierung überdenken, da die AUVA Arbeitgeber finanziert, und nicht as LKF System intergriert ist. Obman Römer fordert daher eine Finanzierungsgerechtigkeit. Es soll zu keiner Schließung von Einrichtungen kommen, auch ein Personalabbau ist nicht angedacht. Ganz im Gegenteil. Es gibt ein klares Bekenntnis zur AUVA, den 4 Säulen: Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und Rentenleistung. Sie bestätigte auch den Neubau der Außenstelle Klagenfurt, der demnächst in Angriff genommen wird. Ziel ist es, die AUVA als das Kompetenzzentrum schlechthin auszubauen. Sie denke daran, der “Fünfte Finger” am LKH Klagenfurt zu werden, so Obmann Römer wörtlich. (siehe Bildbericht Kleine Zeitung). Hier findest du die AUVA Presseaussendung und die APA Meldung dazu.