Archiv der Kategorie: BR-Info

Sperrstunde in der AUVA

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Artikel, AUVA Intern, BR-Info veröffentlicht.

Senkung des UV Beitrags auf 0,8 % bedeutet für uns in der AUVA nur noch 11 Tage bis zur Zahlungsunfähigkeit

13 AUGUST „Sperrstunde“

Diese Regierung nimmt der AUVA € 500.000.000,– und gibt es den Großindustriellen! Das entspricht einer Einsparung von 40 %!

Bis 12. August: € 300.000.000,– Unfallrenten 230.000 Unfallheilbehandlungen, 2.500 Reha-Behandlungen, …Präventionsberatungen

Ab 13. August: € 0,00 Unfallrenten, 0,00 € Unfallheilbehandlungen, 0,00 €  Reha-Behandlungen, 0,00 €  Präventionsberatungen

Neueintritte Personelles 08/09/2018

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Artikel, BR-Info, Personal, Neue Mitarbeiter veröffentlicht.

Die Betriebsräte begrüßen die/den neue/n  Kolleginnen/en und wünschen ihr/ihm einen guten Start, viel Freude und Erfolg in ihren/seinem Arbeitsbereich.

Ab. 01.08.2018

Bedienerin Station B: Badran Andrea

ab 01.09.2018

DGKS Station MUCHER Hemma, Stat. B

Austritt mit 31.08.2018

DGKS, Mrak Caamano Jasmine, Stat. B

Sperrstunde in der AUVA

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Artikel, AUVA Intern, BR-Info veröffentlicht.

Senkung des UV Beitrags auf 0,8 % bedeutet für uns in der AUVA nur noch 12 Tage bis zur Zahlungsunfähigkeit

13 AUGUST „Sperrstunde“

Diese Regierung nimmt der AUVA € 500.000.000,– und gibt es den Großindustriellen! Das entspricht einer Einsparung von 40 %!

Bis 12. August: € 300.000.000,– Unfallrenten 230.000 Unfallheilbehandlungen, 2.500 Reha-Behandlungen, …Präventionsberatungen

Ab 13. August: € 0,00 Unfallrenten, 0,00 € Unfallheilbehandlungen, 0,00 €  Reha-Behandlungen, 0,00 €  Präventionsberatungen

AUVA-Betriebsrat warnt vor Gehaltseinbußen

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Artikel, AUVA Intern, BR-Info, ZBR veröffentlicht.

Quelle siehe ORF Wien

Seitdem bekannt ist, dass die Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) nach den Plänen der Regierung rund 500 Mio. Euro einsparen muss, gehen die Wogen hoch. Der Betriebsrat rechnete sich jetzt aus, was diese Einsparungen für die Belegschaft bedeuten würden.

Sollten die Unfallkrankenhäuser und Rehazentren ausgegliedert werden, könnten schlechtere Kollektivverträge wirksam werden, warnte der Betriebsrat am Montag. In den AUVA-Unfallkrankenhäusern und -Rehabzentren arbeiten österreichweit rund 4.400 Menschen. Allein in Wien sind es mehr als 1.150.

Monatlicher Verlust von 400 Euro

Bei einer einer Ausgliederung der AUVA in eine 100-Prozent-Tochter gelte für die Belegschaft der schlechtere Kollektivvertrag für Privatkrankenanstalten, warnte AUVA- Vorsitzender des Zentralbetriebsrats, Erik Lenz gegenüber Radio Wien. Damit müsste die Belegschaft empfindliche finanzielle Abstriche machen.

Im Schnitt würden AUVA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in allen Beschäftigtengruppen rund 400 Euro pro Monat und rund 6.000 Euro pro Jahr einbüßen. Das bedeutet um etwa elf Prozent weniger Gehalt. In Österreich gebe es zudem jetzt schon zu wenig Pflege- und Ärztepersonal, zeigt sich Lenz besorgt. Eine noch schlechtere Bezahlung wirke sich negativ auf die Qualität der Behandlung aus.

Die Presse schreibt (siehe Die Presse)

Von Sommerruhe ist in der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt derzeit nichts zu spüren. Intern wird eifrig gerechnet. Der Grund: Bis Ende August will die türkis-blaue Regierung ein Konzept am Tisch haben. Beinhalten soll es Einsparungen in der Größenordnung von 500 Millionen Euro, andernfalls werde die AUVA aufgelöst. So die Vorgaben von ÖVP und FPÖ, gegen die der Betriebsrat schon mehrfach verbal Sturm gelaufen ist. Neue Brisanz erreichte die Causa im Juli, als ein angebliches internes Sparpapier in die Medien gelangt war. Dieses hat sich der Betriebsrat nun genauer angesehen – und eigene Rechnungen angestellt.

In dem Papier wird die Ausgliederung in eine 100-Prozent-Tochter angedacht, um so 33 Millionen Euro einzusparen. Der Vorsitzende des Zentralbetriebsrats der AUVA, Erik Lenz, interpretiert dies so: “Unser Obmann überlegt die Änderung des derzeit gültigen Kollektivvertrags der Dienstordnung der Sozialversicherungsträger hin zum Kollektivvertrag der Privatkrankenanstalten, der schlechter ausfällt.”

Traumazentrum soll 2023 in Betrieb genommen werden

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Arbeitsrecht, Artikel, BR-Info veröffentlicht.

Bericht auf www.5Minuten.at 28.07.2018

Kärnten, Wien: – Das Gespräch von Kärntens Gesundheits- und Sozialreferentin LHStv.in Beate Prettner mit Gesundheits- und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein in Wien verlief sehr erfolgreich für Kärnten und seine Bevölkerung.

Die von Prettner angesprochenen Themen reichten vom weiteren Fahrplan zur Realisierung des Traumazentrums am Klinikum Klagenfurt, über die Umsetzung des Kärntner Landärztepaketes für eine bessere ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, der Besetzung der Chefarztstelle in der Kärntner Gebietskrankenkasse bis hin zu den Folgen drohender Kürzungen beim AMS. „Ich freue mich, dass es mit einem persönlichen Gespräch endlich geklappt hat, weil die Ergebnisse einmal mehr zeigen, wie wichtig es ist, an einem Tisch in persönlichen Verhandlungen Vorbehalte auszuräumen, Überzeugungsarbeit zu leisten und letztlich Projekte im Interesse der Bevölkerung außer Streit zu stellen“, so Prettner.

Traumazentrum soll 2023 in Betrieb genommen werden

Was die geplante Kooperation der AUVA mit der Kabeg hinsichtlich eines gemeinsamen Traumazentrums am Klinikum Klagenfurt betrifft, so gäbe es nun laut Prettner einen ganz konkreten Fahrplan: „Bereits heute hat ein Lenkungsausschuss der beiden Träger alle in den Verhandlungen mit Landeshauptmann Peter Kaiser vereinbarten Präzisierungen eingearbeitet, bis Mitte kommender Woche sollten die neuen Unterlagen am Tisch der Ministerin liegen. Der KABEG-Aufsichtsrat und auch der AUVA-Vorstand werden noch im August die nötigen Beschlüsse fassen. Die Kärntner Landesregierung dann gleich in der nächsten Sitzung am 11. September 2018. Die Inbetriebnahme soll 2023 erfolgen.“

Skinfit Stoffwechsel

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Artikel, BR-Info veröffentlicht.

Lieber Kolleginnen, Liebe Kollegen 

Die FA Skinfit hat sich für diesen Sommer für ihree treuen skinfit Kunden etwas einfallen lassen.” Skinfit bringt den Stoffwechsel in Schwung. Gemeinsam können wir was bewegen”. Diese wird sicher viele unserer Kunden begeistern und kann auch gerne auch auf Facebook unter Jana Suklitsch (Klagenfurt) geteilt werden.

 

Aktion gilt bis Ende August 2018.

 

 

AUVA: Geheimplan kündigt Spitals-Schließungen und Privatisierungen an

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Artikel, BR-Info, ZBR veröffentlicht.

Einen weiteren Beitrag findest du hier:  Regierung will Unfall-Spitäler privatisieren

ÖVP und FPÖ verlangen von der Allgemeinen Unfallversicherungs-Anstalt (AUVA) 500 Millionen Euro weniger auszugeben, denn Unternehmen sollen weniger Unfallversicherung zahlen. Bis Ende 2018 müsse die AUVA einen Spar-Plan vorzulegen, sonst drohe die Zerschlagung der AUVA. Jetzt ist ein solches Papier öffentlich geworden. Der Inhalt: 486 Millionen Einsparungen – durch Spitalsschließungen und privatisierte Unfall-Krankenhäuser. Wird dieses Konzept umgesetzt, wären die Folgen für 370.000 PatientInnen dramatisch. Weiterlesen

GPA-djp-Aichinger/Treiber und AUVA-BR Lenz zu AUVA-Kürzungspapier:

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Artikel, AUVA Intern, BR-Info, GewerkschaftsInfo veröffentlicht.

Einige Links zu diesem Thema:

Traumazentrum: Ministerin bleibt bei Veto ORF Beitrag

OTS: BM Hartinger-Klein: „SPÖ soll nicht die Unwahrheit verbreiten sondern endlich in der Seriosität ankommen

Rendi-Wagner: „AUVA-Maßnahmenkatalog“ – Kurz und Strache zerstören mutwillig solidarische Gesundheitsversorgung in Österreich

FSG: Regierung zerstört AUVA – Gesundheitsversorgung der ArbeitnehmerInnen wird sich verschlechtern

ORF: Im Ministerium angeblich unbekannt

Kein Dementi für AUVA-Sparpläne

Angriffe auf unser Gesundheitssystem endlich einstellen!

Wien (OTS/ÖGB) – „Nun zeigt sich abermals, was die Patientinnen und Patienten von den Aussagen dieser Bundesregierung zu halten haben. Dieses Vorhaben ist ein Angriff auf die ausgezeichnete Gesundheitsversorgung in Österreich. Am Ende steht die nachhaltige Zerstörung der frei zugänglichen Spitzenmedizin. Offensichtlich soll doch die Kreditkarte und nicht die E-Card über die Qualität der ärztlichen Versorgung nach einem Unfall entscheiden“, kritisiert der Vorsitzende des Wirtschaftsbereichs Sozialversicherung in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp), Michael Aichinger.

Erik Lenz, Zentralbetriebsrat in der AUVA, pflichtet ihm bei: „Viele der vorgestellten Maßnahmen gehen zu Lasten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verschlechtern – etwa durch Standortschließungen oder personelle Ausdünnung der Servicebereiche – die Gesundheitssituation und soziale Situation jener ÖsterreicherInnen, die einen Unfall hatten oder in Zukunft haben werden.“

„Ich habe bereits Protest eingelegt und in weiterer Folge alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AUVA informiert. In einem offenen Brief forderte ich Sozialministerin Hartinger-Klein auf, klar Stellung zu beziehen. Ich sehe den Maßnahmenkatalog als ein ‘Auflösungspapier’ und verstehe nicht, warum man eine gut und effizient arbeitende Organisation in der Öffentlichkeit so negativ darstellt und ruinieren will“, so Lenz. „Es ist unverantwortlich, ein funktionierendes und international nachweislich sparsames System mutwillig zu zerstören. Wir fordern ehrliche Kommunikation über die Vorhaben und eine Diskussion auf breiter Basis unter Einbeziehung aller Verantwortlichen“, schließt sich Aichinger an.

„Schluss mit den Angriffen auf unser Gesundheitssystem. Gesundheit ist ein Menschenrecht“, so Aichinger und Lenz unisono. Die GPA-djp wird als eine der Maßnahmen mit anderen die Kampagne „Mein Herz für ein soziales Österreich“ weiterführen und die Beschäftigten in der österreichischen Sozialversicherung mit allen Mitteln unterstützen.

GPA-djp-Teiber: AUVA-Kürzungen der Regierung auf dem Rücken von Patienten und Mitarbeitern.

Utl.: Regierung erhöht mit 12-Stunden-Tag Unfallgefahr und greift dann Unfallversicherung an =

Wien (OTS) – „Um den Arbeitgebern Geschenke bei den Beiträgen zu machen, kürzt die Regierung bei der AUVA auf dem Rücken von Patienten und Mitarbeitern“, kommentiert Barbara Teiber, gf. Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp), die heute, Sonntag, bekannt gewordenen AUVA-Kürzungspläne der Bundesregierung. „Sozialministerin Hartinger-Klein nimmt bewusst Verschlechterungen wie Krankenhausschließungen, Privatisierungen und Personalabbau in Kauf, um die Spender von Sebastian Kurz zufriedenzustellen“, zeigt sich Teiber empört.

„In der Verwaltung soll laut Plan nur jede dritte Stelle nachbesetzt werden. Das führt zu massiv höherem Arbeitsdruck für die Mitarbeiter und zu schlechterem Service für die Patienten. Als GPA-djp stehen wir hinter den Beschäftigten und dem Betriebsrat, sie können sich auf unsere volle Unterstützung verlassen“, versichert die GPA-djp-Vorsitzende.

In Richtung Sozialministerin meint Teiber: „Zuerst führen Sie den 12-Stunden-Tag ein und steigern damit die Unfallgefahr, dann kürzen Sie bei der Unfallversicherung. Wir werden das nicht widerstandslos hinnehmen.“

Die GPA-djp führt gemeinsam mit anderen die Kampagne „Mein Herz für ein soziales Österreich“ gegen eine Verschlechterung des Gesundheits- und Sozialsystems weiter, Infos und Materialien unter www.herzfuersoziales.at