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43 AUVA Skirennen Bad Häring

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Alles “Neu in Häring” hieß es heuer. Unter diesem Motto organisierte unser BRV Kollege Lintner Sepp aus dem RZ Häring das 43. ZBR AUVA Skirennen 2018. Zum Einen wurde diesmal das Skirennen erstmals im Skigebiet Scheffau ausgetragen,  zum Anderen war der Sportplatz in Bad Häring der ideale Standort für das Festzelt, in dem sowohl die Race Party am Freitagabend als auch die Siegerehrung mit anschließendem Apres Ski am Samstagabend veranstaltet wurde.

Untergebracht waren wir im ****Hotel Das Sieben,  ein 4* Superior Gesundheits-Resort, Hotel & SPA in Tirol das alle Stückerl spielte.

260 Teilnehmer aus der gesamte AUVA Österreichs war dabei.  mehr als die Hälfte davon  nahmen auch am Skirennen in diversen Kategorien teil.  Bei idealen äußeren Rahmenbedingungen – Sonnenschein, perfekter Organisation und besten Pistenverhältnissen – erlitt leider ein Teilnehmer eine derart schwere Verletzung, sodass er mit dem Hubschrauber abtransportiert werden musste. Nach eine 45 minütigen Unterbrechung konnte das Rennen jedoch weitergeführt und beendet werden.

Aus Klagenfurt waren 29 Teilnehmer dabei und fast alle, die am Start waren, konnten eine Medaille mit nach Hause nehmen (siehe Ergebnisliste). Leider konnte unser Kollege Schurian Karli (Zweiter Discjockey) krankheitsbedingt nicht teilnehmen. Daher konnte auch der für ihn geplante Polterabend mit zahlreichen überraschenden Aktivitäten von der gesamten Mannschaft nicht durchgeführt werden. So lag es nun bei Dj Cantu alleine,  für den entsprechenden musikalischen Rahmen zu sorgen. Und wahrlich, es waren zwei gelungene Abende mit ausgelassener Partystimmung.

Schnellster Teilnehmer aus Kärnten war diesmal unser Kollege Kopr Franz von der Außenstelle  vor unser Kollegin Dullnig Sonja und BRV  Kanduth Günther (gleiche Zeit).  Am späten Sonntag Vormittag traten wir alle gemeinsam gesund und ausgeschlafen die Heimreise, da die Wettervorhersage für Sonntag eher kalt und windig prognostiziert war.  Die Heimreise wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen im “Josef” in Villach abgeschlossen.

Fotos findest du im UK Net unter  Fotos Allgemein – Fotogalerie_UK\Sport\Schifahren

BRV Wohlmutter (LG) in den Medien

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Christliche Gewerkschafter wehren sich gegen Beate Hartinger-Kleins Kürzungspläne bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt

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Die neue Sozialministerin Beate Hartinger-Klein hat ihre Wurzeln ja bekanntlich in der Steiermark. Daher dürfte ihr wohl auch noch bekannt sein, dass hier ein durchaus sturer Menschenschlag zuhause ist. Genau damit wird sie es zu tun haben, wenn sie sich an “Optimierungsvorhaben” in der Sozialversicherung macht.

Weiß-grüne Allianz

Denn Franz Gosch, Chef der steirischen Christgewerkschafter, sowie Kurt Wohlmuther, Betriebsrat der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Graz, haben eine weiß-grüne Allianz gebildet: “„Wir wehren uns vehement gegen jedweden Kahlschlag in der österreichischen Sozialversicherung”, tönen die beiden. Denn “optimieren” bedeute ja nur, dass es Kürzungen geben werde. “Das Vorhaben der Sozialministerin, soziale Einheitskrankenkassen zu schaffen, entspricht weder den internationalen Erfahrungen noch den Bedürfnissen der Versicherten. Die geplanten Maßnahmen würden das bewährte Sozialsystem unserer 2. Republik nachhaltig zerstören.” Gosch spricht in diesem Zusammenhang von einem “Fingerzeig gegen die Systemzerstörer in den Wiener Zentralstellen”.

Zum Schutz der kleinen und mittleren Betriebe

Wesentlicher Hintergrund, so die beiden Gewerkschafter, sei derSchutz der kleinen und mittleren Betriebe. Für diese liefere die AUVA um “einen konkurrenzlos günstigen Beitrag” eine Haftpflichtversicherung und sichere diese gegen Schadenersatzforderungen verunfallter oder durch Berufskrankheiten geschädigter Arbeitnehmer ab. Außerdem leiste die AUVA einen enorm wichtigen Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Insgesamt gelte es hier aufmerksam zu sein, denn, so Gosch und Wohlmuther: “Wir warnen vor spürbaren Konsequenzen für das österreichische Sozial- und Gesundheitssystem, wenn die derzeitigen Querfinanzierungen aus der AUVA eingestellt werden, um die geforderte Beitragssenkung zu finanzieren.”

Kassenfusion – sehr verwirrend das alles

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8. Medical Tribune, 14.03.2018 (S. 4)

Es ist ruhig um die Kassenfusion geworden. Zur Erinnerung: Die Regierung sieht nur mehr “maximal fünf Sozialversicherungen (SV)” vor.

Nun, das SV-System besteht aus Kranken-, Unfall-, Pensions-und Arbeitslosen-Versicherungen. Einige Träger bieten alle (etwa VAEB), andere nur Teile (etwa BVA), viele nur eine (GKKs, PVA, AUVA, VA des österr. Notariats) Versicherung an.

Nimmt man das Regierungsprogramm wörtlich und zieht von “maximal fünf SV” Arbeitslosenversicherung und PVA ab, bleiben maximal drei für Kranken-und Unfallversicherung übrig.

Politische Rechnung

Die (teils schwarzen, überwiegend roten) GKKs werden zusammengelegt – zu einer (farblosen?) ÖKK für Unselbstständige; bleiben maximal zwei. Selbstständige (Bauern und Unternehmer) erhalten eine eigene (schwarze) Krankenkasse; bleibt maximal eine, und in der geht die (schwarze) BVA, die (überwiegend roten) KFAs und die (rote) VAEB auf -und wo bleibt die (schwarze) AUVA? Sie hört auf zu existieren, Unfall-wird Teil der Krankenversicherung.

Na ja -diese Variante hab’ ich jetzt noch nie gehört; aber vielleicht sind ja “maximal fünf SV” erst, wenn die Arbeitslosenversicherung abgezogen wurde, eigentlich, wenn man richtig und nicht politisch rechnet, daher sechs SV. Dann könnte die AU VA, wie behauptet, bestehen bleiben. Zwar dürfte sie nur weiter bestehen, wenn sie 500 Millionen Euro einspart, was sie nicht kann – aber auch da wird sich eine politische Rechnung finden.

Übrig bleibt nicht viel

Bleibt die Idee, KFAs, VAEB und BVA zu verheiraten. Nun, dagegen spricht viel -vor allem Verfassungsrechtliches.

Aber: Vielleicht verstehen sich die “maximal fünf SV” erst nach Abzug der Arbeitslosenversicherung und PVA? Dann könnte auch die VAEB bleiben. Und weil KFAs eigentlich gar keine SV sind, dürften die nicht mitgerechnet werden. Und wenn wir noch die ÖKK in neun vollautonome Zweige aufteilen, haben wir sie: die Kassenfusion, bei der “maximal fünf” Sozialversicherungen übrig geblieben sind, ohne etwas zu ändern -außer halt, dass im Hauptverband die heutige Trägerkonferenz einen neunen Namen erhält: ÖKK.

 

 

Eisstockturnier Arbeiterbetriebsrat 2018

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Am 08.März 2018 fand wieder das mittlerweile schon traditionelle  Eisstockturnier 2018 des Arbeiterbetriebsrates statt.  Widerum in der Eisarena GH. Kurath St. Fillipen. Unter einer Teilnahme von 25 Schützen wurden echt spannende und dramatische Spiele durchgeführt, die zumeist erst in der letzten Kehre  entschieden wurden. Der Erste und der zweite Platz war gleich

bdr

fix vergeben. Gleich drei Mannschaften erreichten jedoch die gleiche Punkteanzahl.  So ist es nicht verwunderlich, dass die restlichen Platzierungen erst nach langer Rechenzeit feststand.

Sieger wurde die Mannschaft 5 ( Janesch, Czerny, Proprenter, Schurian, Hofer) vor der Mannschaft 4 (Koban D., Drobesch, Krall, Kofler, Bostjancic). Den  Dritten Platz belegte die Mannschaft 1 (Osebitz, Kleinr, Gollmajer, Reicht, Tuschar). Vierter wurde die Mohrschaft 3 (Koban W., Kitz, Jagodic, Di Bernardo, Voith) vor der Mannschaft4  auf dem 5. Platz (Unger, Prüggler, Gorenschek, Kanduth, Kopr). Die Siegerehrung übernahmen BRV Trummer Viktorie, BR Krall Gernot und Spielleiter und Organisator Osebitz Gottfired.

Die Betriebsräte möchten  sich im Besonderen für die vielen Sachpreise bedanken, die von unserem Küchenleiter Stv. Dobernig Mario, Fr. Czerny Jutta, Hr. Koben Werner, BR Krall Gernot,  BRV Kanduth Günther und Fr. Kleiner Maria organisiert wurden.

Ein Herzliches Dankschön an Alle , die zum guten Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.

Bilder findest du im UK Net: unter U:\Fotogalerie_UK\Sport\Eisstockschießen

Neueintritt Personelles 03 2018

Die Betriebsräte begrüßen die/den neue/n  Kolleginnen/en und wünschen ihr/ihm einen guten Start, viel Freude und Erfolg in ihren/seinem Arbeitsbereich

01.03.2018: DGKP MOSTÖGL Alexandra – Station A

01.03.2018: Schellander Eva – Bedienerin-Station A

 Wechsel in die EU

Ab 01.03.2018: DGKP Felsberger Verena

Ab 01.03.2018: DGKP Hirm Manuela

ab 01.02.2018: DGKP Grabner Gudrun – DGKP-Erstuntersuchung

ab 01.02.2018: DGKP Hoja Astrid – Entlassungsmanagement

ab 01.02.2018: DGKP Ballik Andrea – Stv.-Stationsleitung Station A

Versetzung in den Ruhestand

01.03.2018: Fr. Waitschacher Annemarie, Bedienerin Station B