Einem Liegenschaftskauf zur Verlegung des Unfallkrankenhauses (UKH) auf das Gelände des Klinikums Klagenfurt steht durch den Rückzug des Vetos von Hartiner-Klein nichts mehr im Wege. Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger wurde darüber bereits informiert.
Kaiser: Ressourcen bündeln
„Die Kooperation von UKH und dem Klinikum Klagenfurt ist ja aufgrund der AUVA-Sparauflagen durch das Gesundministerium lange Zeit auf der Kippe gestanden“, erklärte Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) in einer Aussendung des Landespressedienstes. Durch die Kooperation könne man Ressourcen bündeln und Synergien nutzen, sagte Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ). Durch die Zusammenarbeit würden beide Seiten jedes Jahr Millionen einsparen.
Links:
- Traumazentrum Klagenfurt außer Streit gestellt(kaernten.ORF.at; 24.7.18)Geteilte Reaktionen auf AUVA-Sparkurs (2931509)(kaernten.ORF.at; 22.8.18)