Im Rahmen einer geplanten weiteren Roadshow nach 2012, besuchte die AUVA Spitze mit Obfrau Römer, Obmann Stv. Bierbamer und Gohm, GD Stv. Kaippel, LG Vors. Stangl, Dir. LG Dr. Weißenbacher das UKH. Das Hauptaugenmerk lag jedoch nicht am Thema Change, vielmehr interessierten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die aktuelle Situation des Standortes UKH und Außenstelle Klagenfurt. Dementsprechend hoch war auch die Teilnehmerzahl. Die AUVA Spitze verstehe die Sorgen der Mitarbeiter, bittet jedoch um ihr Vertrauen.
Einige Aussagen von Obfrau Römer: ” Sie habe nicht vor und keinerlei Interesse, sich mit anderen zu verschränken. Vorteile bei einer Kooperation finden sich in den ganzen Supports, Klima, Heizung, Küche… “Wir werden unsere eigenen OP’s haben”! Es sei auch nicht angedacht, das System KABEG und das System AUVA ineinander übergehen zu lassen.”Keine Leistungseinschränkung und keine Qualitätsminderung”. Man
denkt nicht an Einsparungen, sondern an eine Qualitätsverbesserung. (Siehe dazu die Sichtweise von Hr. Gabriel der KABEG in einem Artikel in der Zeitschrift ÖKZ Gabriel zur Kooperation) Es wird mit Sicherheit keine Verschränkung der Trägerschaft geben. Eine Übersiedelung ins Klinikum frühestens zwischen 2020 und 2022 realistisch. Ein eventueller Baustopp der AK sei eine rein kaufmännische Überlegung. Dauer: Bis zu einem „Point of no
Return“ im Herbst (Ende Oktober), bis man weis, wie es weitergeht. Erst dann
wird man entweder weiterbauen oder zwischenzeitlich Räumlichkeiten anmieten. (zum Artikel in der Kärntner Woche Seite 6: “UKH Zubau“)
Gehalte Schema, Pensionszusagen….. bleiben unangetastet. Die AUVA Leitet die Unfallchirurgie. Niemand verliert seinen Arbeitsplatz (siehe Beispiel Bündelung, Cook & Chill). Sie gibt eine Bestandsgarantie für alle AUVA Mitarbeiter ab. Ein ausführlicheres Protokoll vom Inhalt der Informationsveranstaltung zum Thema Standort findest du hier
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