Sehr geehrte Kollegin, Sehr geehrter Kollege,

bereits traditionell möchte ich Ihnen aus der vorwöchigen Vorstandssitzung (VOS), aber auch zu aktuellen Themen aus AUVA, Zentralbetriebsrat und freilich auch aus den in der Vorwoche abgeschlossenen Gehalts- und Dienstrechtsverhandlungen berichten.

Im Vorfeld der VOS vom 30. November wurden einerseits der Projektlenkungsausschuss (PLA) zur Effizienzsteigerungsanalyse (ESA) einberufen, und andererseits ein Projekt zum Thema Ruhezeit und Arbeitszeitüberschreitungen ins Leben gerufen. In beiden Projekten ist der ZBR sowohl im PLA als auch im Projektkernteam maßgeblich vertreten. Nähere Infos dazu finden Sie im weiteren Verlauf dieser Mitarbeiterinnen Information.

Im Rahmen der Vorstandssitzung galt es gleich 17 Tagesordnungspunkte abzuarbeiten. Im Mittelpunkt stand freilich einmal mehr die budgetäre Situation der AUVA. So wird für das Jahr 2017 ein Bilanzverlust von rund 40 Mio Euro und für 2018 von rund 35 Mio Euro erwartet. Dies trifft freilich nur dann zu, wenn die prognostizierte Entspannung am Arbeitsmarkt tatsächlich eintritt. In seinem Geschäftsbericht ging GD Dr. Köberl u. a. auf die laufenden Kooperationsverhandlungen (s. unten), von denen sich die AUVA Führungsspitze mittelfristige Einsparungen, insbesondere durch eine stärke Abgangsabdeckung der Länder erwartet, in den UKH ein. Weiteres Schwerpunktthema stellte der neue Dienstpostenplan (DPP) dar, in dem eine Reihe unbesetzter „Außer Planposten” gestrichen wurden und der DPP auf den IST-Stand bereinigt wurde.

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